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Sommer 1944. Die Alliierten rücken immer näher. Die Besatzer kämpfen erbittert. Durand führt als einen letzten Akt seiner Unmenschlichkeit die deutschen Soldaten zum Versteck der Kinder. Das Versteck dient mittlerweile dem gesamten Widerstand als Zuflucht. Der verletzte Lehrer Herpin kann in letzter Minute Colette, Gaston und Paul fortschicken. Kurz darauf hören die Kinder Schüsse aus dem Versteck. Ihr Lehrer wurde erschossen. Während Robert mit anderen Mitgliedern des Widerstands die Kommandantur angreift und die gefangenen Geiseln, darunter Omili und Opili, befreit, kappen Pierre und die Kinder die Telefonleitungen. Danach flüchten sie sich ins Haus der Großeltern. Die ganze Nacht über werden in der Gegend erbitterte Kämpfe geführt. Am nächsten Morgen ist endlich auch das Dorf Grangeville endgültig befreit. Auf den Kollaborateur Durand wartet eine gnadenlose Strafe, doch der deutsche Soldat Otto entgeht dank der Fürsprache der Kinder sogar dem Gefangenenlager. Bald darauf kehrt nach fünf Jahren der Trennung Ernests und Colettes Mutter Lucie zurück, und die Familie ist überglücklich wiedervereint.
(ZDF)