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Endlose Grassteppen, Wüstenlandschaft und das Hochgebirge des Altai: Die Mongolei ist ein wunderschönes Land - viermal so groß wie Deutschland und die am spärlichsten besiedelte Gegend der Welt. Drei Millionen Mongolen gibt es, gut die Hälfte von ihnen lebt in Ulan-Bator, der pulsierenden Hauptstadt. Sie unterscheidet sich mit ihren gläsernen Hochhausfassaden und dem alltäglichen Verkehrschaos kaum von anderen asiatischen Millionenstädten. Doch der Kontrast zum Rest des Landes könnte nicht größer sein - dort ist es fast wie zu Dschingis Khans Zeiten. Für die phoenix-Welttour war WDR-Reporterin Ina Ruck mit einem Kamerateam mehrere Wochen in der Mongolei unterwegs.
(Phoenix)