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Die Mutter des kleinen Orang-Utan-Babys Dora wurde von Holzfällern getötet. Vier Jahre lang wurde das Waisenkind daraufhin als Haustier gehalten, bis es endlich von der örtlichen Orang-Utan Schutzbehörde befreit werden konnte. Nun wird Dora in ein eigens dafür aufgebautes Schutzzentrum mitten im Regenwald gebracht. Hier muss sie lernen, wie sie im Dschungel alleine zurechtkommen kann. Dazu gehört nicht nur, wie man auf Bäume steigt oder an Nahrung herankommt. Dazu gehören auch Sachen, die Orang-Utan-Babys in der freien Natur in den ersten Monaten lernen, zum Beispiel wie man Ameisen isst. Dora muss viel lernen, bevor sie ausgewildert werden kann.
(SRF)
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