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Als Jazz einen Fan-Brief eines 5-jährigen Mädchens bekommt, das gerade ihr Buch gelesen hat, spürt sie deutlich den Druck ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Sie ist sich bewusst, dass sie wahnsinniges Glück hatte, eine Familie zu haben die sie immer liebt und unterstützt. Jazz weiß, die meisten Transgender hatten es wesentlich schwerer und mussten Vorurteilen, Depressionen und Mobbing durchleben. Als Gesicht der Trans-Kinder-Bewegung stellt Jazz nun ihre Eignung für dieses Amt grundlegend in Frage. Ihre Mutter macht sich währenddessen auch Vorwürfe, ob sie ihre Tochter ins Rampenlicht gezwungen hat. Um alle Zweifel zu beseitigen, soll der Teenager bei einer Signierstunde für ihr Buch sehen, welchen Einfluss sie bisher auf das Leben anderer hatte und wie sehr sie anderen Transgendern bisher helfen konnte.
(TLC)