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In dem Film von Dorothee Kaden erinnern sich Mitarbeiter und ein Model der ersten Stunde voller Stolz an den Aufstieg des Unternehmens und an das schöne Gefühl, einer erfolgreichen Familie anzugehören. Auch sie freuten sich über das ständig wachsende Angebot. Möbel, Kühlschränke, Fernsehgeräte, aber auch Motorräder, Schweinehälften und Papageien - in den immer dicker werdenden Katalogen war fast alles zu finden. Davon träumten auch die Ostdeutschen. Doch sie durften für Neckermann nur produzieren, etwa das legendäre Motorrad MZ, auf dem Weltmeister Dieter Braun für das Neckermann-Racing-Team Erfolge einfuhr. Als Neckermann dann sogar schlüsselfertige Eigenheime, Versicherungen und billige Flugreisen in den Süden ins Programm aufnahm, zweifelte niemand mehr daran, dass Neckermann es "möglich" macht.
(hr-fernsehen)
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