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Karoline ist Ende vierzig, gutbürgerliche Ehefrau eines gutbürgerlichen Herrn, des Mittelschullehrers Max, mit einer erwachsenen Tochter Gabriele, die Jus studiert und bereits außer Haus lebt.
Eines Tages kommt Karoline darauf, daß ihr Mann eine junge Freundin hat, und läßt sich scheiden. Sie steht vor den Trümmern ihres bisherigen, behüteten Lebens.
Doch dann beginnt sie, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, sich nichts mehr gefallen zu lassen. Karoline ist meistens obenauf, manchmal fällt sie fürchterlich auf die Nase; aber sie genießt ihr Leben. Und sie entdeckt sich und die Menschen neu. Heiraten will sie nicht mehr. Auch nicht ihren Ex-Mann.
Eines Tages kommt Karoline darauf, daß ihr Mann eine junge Freundin hat, und läßt sich scheiden. Sie steht vor den Trümmern ihres bisherigen, behüteten Lebens.
Doch dann beginnt sie, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, sich nichts mehr gefallen zu lassen. Karoline ist meistens obenauf, manchmal fällt sie fürchterlich auf die Nase; aber sie genießt ihr Leben. Und sie entdeckt sich und die Menschen neu. Heiraten will sie nicht mehr. Auch nicht ihren Ex-Mann.
(Neue AZ, Wiener Tagblatt, Nr. 194, S. 32)
Länge: ca. 50 min.