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Das wird die Geburtstagsüberraschung von Mama bei ihrer eigenen Party mit der ganzen Familie: ein tolles Zimmer-Feuerwerk! Aber plötzlich brennt das Haus. Zum Glück entkommen alle unverletzt den Flammen. Mama meint, das Haus sei sowieso zu klein gewesen. Aber auf Dauer in einem Zeltpavillon im Garten zu wohnen ist auch nicht das wahre Leben, zumal die Nachbarsfamilie Wawczinek durch ihre Hilfsbereitschaft ganz schön nervt. Eine neue Wohnung muss her. Ein Makler bietet alles auf, was er hat, aber die passende neue Bleibe für die Familie Voß scheint es nicht zu geben. Auch Caros und Millis Versuch, Mama für eine Wohngemeinschaft in einem besetzten Haus zu begeistern, geht schief. Da flattert eine Erbschaft ins Haus bzw. ins Zelt. Eine längst vergessene Bekannte der Familie hinterlässt ihnen - ein Haus! Keiner der Familie Voß traut dem Zufall. Alle rechnen mit einer verfallenen Wochenend-Hütte. Aber auch der zweite Blick auf die Erbschaft lässt nur Freude bei allen aufkommen: Es ist nicht nur ein Haus, sondern ein ehemaliger Bauernhof, umgebaut zu einem Wohnensemble am Rande der Stadt - viel Platz und sogar noch Wohnraum zum Vermieten. Familie Wawczinek ist traurig. Zu gerne würde sie auch an den Stadtrand, aufs Land, ziehen. Familie Voß ist ins neue Heim eingezogen, jetzt wartet sie auf die vom Makler vermittelten neuen Mieter. Es sollen nette ältere Leute sein, handwerklich begabt. Die Spannung steigt - es sind die Wawczineks!
(hr-fernsehen)
Länge: ca. 25 min.