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Fritz Häring besucht Arnaud Yoné in seinem Restaurant "Wamso" in Traunstein. Der Kameruner lebt seit beinahe zehn Jahren in Oberbayern. Hier hat er seine Lebensgefährtin Bernadette kennengelernt und vor zwei Jahren in einem ehemaligen Bahndepot sein afrikanisches Restaurant eröffnet. Gemeinsam kochen Fritz Häring und er Forelle: Afrikanisch in Tomatensoße mit frittierten Kochbananen und bayerisch filetiert in Morchelsoße mit Kartoffeln. Promikoch Fritz Häring vom Starnberger See trifft in Bayern auf Menschen aus aller Welt und kocht mit ihnen gemeinsam internationale Spezialitäten aus ihrer Heimat, kombiniert mit bayerischen Gerichten. Sie zeigen, wie unterschiedlich eine Hauptspeise in Zubereitung und Geschmack sein kann, obwohl sie dieselbe Zutat verwenden - die Vielfalt ist groß und "Bayern isst bunt". In der zweiten Folge am Donnerstag, 9. August, besucht Fritz Häring das Restaurant "Wamso" des afrikanischen Kochs Arnaud Yoné in Traunstein. Arnaud Yoné kommt aus Kamerun und lebt seit beinahe zehn Jahren in Oberbayern. Hier hat er seine Bernadette kennengelernt und sich verliebt. Familie ist für Arnaud Yoné sehr wichtig, neben der Frau an seiner Seite dreht sich alles um seine drei Söhne Lorenz, Luik und Levi. Auch der Name "Wamso" ist ein besonderes Andenken an Yonés Oma, die ihm das Kochen beigebracht hat. Auf Festivals und Festen war das afrikanische Essen von Arnaud Yoné schon lange so beliebt, dass er vor zwei Jahren das "Wamso" eröffnete um seine Leckereien das ganze Jahr anzubieten. Das Restaurant ist in einem ehemaligen Bahndepot. Hier kochen Fritz Häring und er gemeinsam zweierlei Forellen: einmal auf afrikanische Art in Tomatensoße mit frittierten Kochbananen und einmal auf bayerische Art filetiert in Morchelsoße mit Kartoffeln. Beim Kochen erlebt Fritz Häring viele Überraschungen, der afrikanische Koraspieler mit seiner meditativen Musik ist nur eine davon.
(ARD-alpha)