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Eretrias Schicksal scheint sich zum Guten zu wenden: Die Elfenjäger wollen ihre Gefangene schnell loswerden und verkaufen sie an die nächstgelegene Siedlung. In Utopia regiert der charismatische Tye, der Eretria seine Vision von einer besseren Welt vorstellt. In Utopia leben ausschließlich Menschen - und sie haben sich geschworen, nie die Fehler zu wiederholen, die einst zum Untergang der Zivilisation führten. Selbst mit den kriegerischen Trollen hat Utopia einen Waffenstillstand geschlossen. Eretria ist beeindruckt von Tyes Hilfsbereitschaft und seinem Idealismus. Skeptisch stimmt sie allerdings, dass die Bürger von Utopia für Elfen, Zwerge und andere Nichtmenschen nur blanke Verachtung übrig haben. Amberle und Wil sind derweil an der Grenze zum unerforschten Wildewald angekommen. Gerade, als die beiden sich ihre Liebe füreinander eingestehen, werden sie rüde unterbrochen: Cephalo, der die Gruppe in Pykon im Stich gelassen hatte, steckt in einer Falle fest und ruft lautstark um Hilfe.
(RTL II)