Folgeninhalt
Heinrich macht sich strafbar. Er hat sich mit seinem ärgsten Feind Warnecke angelegt. Jetzt muss er sich vor dem Amtsgericht verantworten. Für die Behauptung, Warnecke sei in illegale Geschäfte verwickelt, fehlen ihm die Beweise. Der Kapitän wird wegen Verleumdung zu einer hohen Geldstrafe, wahlweise zu zwei Monaten Gefängnis, verurteilt. Heinrich, stur wie immer, will in Berufung gehen. Sein alter Freund Wenzel entschließt sich, ihm noch einmal aus der Klemme zu helfen. In Königstein wartet eine Überraschung: Toni steht mit Sack und Pack vor dem Fährhaus - bereit zum Einziehen. Ein erneuter Streit mit ihrer Mutter über ihre Beziehung zu Heinrich hat zum endgültigen Bruch geführt. Heinrichs Tochter Christine, die jetzt auch im Fährhaus wohnt, ist entsetzt. Heinrich und Wenzel scheitern. Anfangs finden sie keine Beweise für das angeblich illegale Vorhaben von Warnecke. Unerwartet sorgt Wenzel dann für Aufregung. Mitten in der Nacht ruft er aus Dresden im Fährhaus an. Er hätte jetzt die Beweise. Heinrich soll sich sofort auf den Weg machen. Doch Christine informiert ihren Vater erst am Morgen. Als Heinrich bei Hanna, Wenzels Bekannter, in Dresden anruft, fehlt von Wenzel jede Spur. Ist ihm etwa etwas zugestoßen?
(rbb)
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