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* Keine EM wie jede andere
Am 13. November des vergangenen Jahres starben 130 Menschen bei den Attentaten in Paris. Auch das Spiel Frankreich gegen Deutschland war ein Ziel der Täter. In dieser Woche hat die französische Regierung den Ausnahmezustand bis zum Ende der im Juni beginnenden Europameisterschaft verlängert. Absolute Sicherheit aber gibt es nicht.
* Kleine Reisegruppe
Nur vier deutsche Einzelfechter starten in Rio, das kleinste Fecht-Olympiateam seit 60 Jahren. Die einstige Medaillenschmiede hat international den Anschluss verloren. Patentlösungen liegen nicht auf der Hand. An den Fechtern werden aber auch grundsätzliche Probleme des deutschen Leistungssports deutlich.
* WM-Sieg unter Folter
Vor 40 Jahren putschten in Argentinien die Militärs gegen die demokratische Regierung. Unter der brutalen Diktatur wurden dann zehntausende Andersdenkende entführt und gefoltert - viele sind bis heute verschwunden. Eine besondere Rolle im Kalkül der Junta spielte die Fußball-WM 1978, die der Gastgeber gewann, das Foltern und Morden ging parallel weiter. Die WM spaltet und verbindet Argentinien bis heute auf schmerzliche Weise.
Am 13. November des vergangenen Jahres starben 130 Menschen bei den Attentaten in Paris. Auch das Spiel Frankreich gegen Deutschland war ein Ziel der Täter. In dieser Woche hat die französische Regierung den Ausnahmezustand bis zum Ende der im Juni beginnenden Europameisterschaft verlängert. Absolute Sicherheit aber gibt es nicht.
* Kleine Reisegruppe
Nur vier deutsche Einzelfechter starten in Rio, das kleinste Fecht-Olympiateam seit 60 Jahren. Die einstige Medaillenschmiede hat international den Anschluss verloren. Patentlösungen liegen nicht auf der Hand. An den Fechtern werden aber auch grundsätzliche Probleme des deutschen Leistungssports deutlich.
* WM-Sieg unter Folter
Vor 40 Jahren putschten in Argentinien die Militärs gegen die demokratische Regierung. Unter der brutalen Diktatur wurden dann zehntausende Andersdenkende entführt und gefoltert - viele sind bis heute verschwunden. Eine besondere Rolle im Kalkül der Junta spielte die Fußball-WM 1978, die der Gastgeber gewann, das Foltern und Morden ging parallel weiter. Die WM spaltet und verbindet Argentinien bis heute auf schmerzliche Weise.
(Tagesschau24)
Länge: ca. 30 min.