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Porträt des Malers Max Ernst (1891-1976), der zusammen mit Hans Arp in Köln die "Dada"-Gruppe gründete. Ab 1922 in Paris lebend gehört er dort zu den Vätern des Surrealismus. Nach Jahren in den USA und der Rückkehr nach Frankreich, werden ihm viele Ehrungen und Auszeichnungen zu Teil, u.a. der "Preis der 27. Biennale für das beste Gemälde" in Venedig (1954), der "Große Kunstpreis von Nordrhein-Westfalen" (1957), der "Große Nationale Kunstpreis" in Frankreich (1959), die "Stefan-Lochner-Medaille" (1961) und der "Lichtwark-Preis" (1964). Seine Bilder werden zu Höchstpreisen gehandelt. In dem Doku-Porträt erzählt Max Ernst aus seinem Leben.
(ARD-alpha)