Folgeninhalt
Aus Kriegsschutt und mit bloßen Händen errichteten sich Anfang der 50er Jahre Flüchtlingsfamilien aus Donauschwaben am nordwestlichen Stadtrand Münchens ein neues Zuhause: Schwarzbauten, die im Schutz der Dunkelheit entstanden, weshalb die "Trinklsiedlung" auch "Mondscheinsiedlung" genannt wird. Siedler der ersten Stunde erzählen von ihren Anstrengungen, vom Bangen um die neue Heimat und von Hoffnung und Zusammenhalt in der dörflichen Parallelwelt am Rande der Stadt.
(Bayerisches Fernsehen)