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Es ist einer der geheimnisumwittertsten Orte der Bundesrepublik: das Gelände an der Heilmannstraße in Pullach bei München. Hier lebten und arbeiteten führende Nationalsozialisten, Agenten und "Maulwürfe". Hier kreuzten sich auf einzigartige Weise Hunderte von biografischen und politischen Linien. Bis heute hat dort der Bundesnachrichtendienst seinen Sitz und für die Öffentlichkeit gilt: "Betreten verboten!" Die Geschichte des sagenumwobenen Geländes beginnt Anfang der 1930er-Jahre. Ambitionierte Nationalsozialisten aus ganz Deutschland gehen nach München, um im Stab von Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß zu arbeiten.
(BR Fernsehen)