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Szombathely, eine Grenzstadt in Westungarn, ist eine Stadt mit Geschichte - wie der deutsche Name es auch zeigt: Steinamanger. Jahrhunderte lang lagen die Reste der römischen Siedlung Savaria in der grünen Wiese herum. Hier wurde auch der Heilige Martin, der Diözesanpatron des Burgenlandes, geboren. Heute ist Szombathely mit seinen 80.000 Einwohnern eine pulsierende Stadt mit historischem Flair im mittelalterlichen Stadtkern, vielen Cafes und Restaurants und mit Menschen, die sich ihrer Geschichte bewusst sind. In der von Dorottya Kelemen und Szofia Sommer-Palagy gestalteten Dokumentation bildet die feierliche Stimmung historischer Feste den Rahmen für das Porträt einer interessanten Stadt.
(ORF)