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Vier Jahre lang hatte die Eisenbahn im Ersten Weltkrieg die Frontlinien mit Soldaten, Munition und Lebensmitteln versorgt. Sogar nach Unterzeichnung des Waffenstillstands standen die Züge nicht still: Während Großbritannien um seine Gefallenen trauerte, spielte die Eisenbahn für deren Gedenken eine entscheidende Rolle. Michael Portillo besucht unter anderem einen historischen Eisenbahnwaggon, in dem gefallene Kriegshelden auf ihre letzte Reise geschickt wurden, und erfährt mehr über die Geburtsstunde des Schlachtfeldtourismus, der sich bis heute großer Beliebtheit erfreut.
(Sky)