The Grid

Wegen des Fehlalarms in New York wird Marens Team aufgelöst. Die Leiterin der Antiterroreinheit des Nationalen Sicherheitsrates der Vereinigten Staaten (NSC) findet sich damit jedoch nicht ab. Sie will inoffiziell weitermachen, CIA-Experte Raza Michaels und FBI-Agent Max Canary sagen ihre Unterstützung zu. Emily vom MI6 wird nach Washington geschickt, um dort ihre Sicht der Dinge vorzutragen. Sie versorgt Raza mit kompromittierendem Material über seinen Cousin bei der Bank. Raza setzt seinen Cousin unter Druck und erfährt, dass der saudische Öl-Scheich Julaidin Konten führt. Raza ahnt nicht, dass diese Information seinen Cousin das Leben kosten wird. In London wird ein Attentat auf Derek verübt. Doch die Kugel, die dem Leiter des MI5-Teams gegolten hat, trifft stattdessen einen Kollegen tödlich. Maren wird nach Washington zitiert. Sie muss sich dort vor der Sicherheitsberaterin des US-Präsidenten verantworten. Doch Maren ist nicht allein: In der entscheidenden Sitzung stellen sich Emily, Max und Raza bedingungslos hinter sie. Zwischen Emily und Raza knistert es, dabei scheint das Interesse anfangs nur beruflicher Natur zu sein: Emily will Raza auch für den MI6 anwerben. Maren erfährt, dass ihr Freund Hud anscheinend in dubiose Öl-Geschäfte mit Ländern verwickelt ist, die unter das US-Handelsembargo fallen. Raghib, Muhammeds ehemaliger Kampfgefährte in Afghanistan, ist entsetzt, als er entdeckt, dass Muhammed für den Anschlag in Lagos verantwortlich ist. Er wirft Muhammed vor, den Islam für seine Verbrechen zu missbrauchen. Kurz darauf wird Raghib in Ägypten von der Geheimpolizei verhaftet und während der Verhöre misshandelt. Seiner Schwester gelingt es nur mit Beziehungen, ihn frei zu bekommen. Die schrecklichen Erlebnisse während der Haft lassen Raghib langsam aber sicher umdenken. Er beginnt, sich Muhammeds Ansichten anzunähern.