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Die Story im Ersten

D, 2012–2022

Die Story im Ersten
ARD/Screenshot
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Das Märchen vom sauberen Auto - Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird

Folgeninhalt
Deutsche Autobauer gehören zu den besten der Welt. Moderne Technologie, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit überzeugen. Doch seit dem Abgasskandal bei Volkswagen ist die Verunsicherung groß.
(ARD)
Folge "Das Märchen vom sauberen Auto - Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird" anschauen
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Cast & Crew
Episodenkommentare
  • FrankLesser schrieb am 27.10.2016, 13.40 Uhr:
    Ich setze nicht auf Elektro-Autos am Sanktnimmerleinstag, sondern auf eine sofort(!!!) mögliche Umrüstung aller zurzeit weltweit durch die Lande fahrenden „Otto-Benziner“ auf Wasserstoffverbrennung, nicht zu verwechseln mit Hybrid- bzw. Wasserstoff-Brennstoffzellen-, sondern Wasserstoffverbrennungs-Motoren! Es ist nämlich bisher kaum öffentlich darüber diskutiert worden, dass ein Otto-Benzin-Motor genauso sicher und ohne höhere Explosionsgefahr Wasserstoff verbrennen kann wie Benzin!
    Man muss das Auto lediglich durch den Einbau eines entsprechenden Wasserstofftanks umrüsten, nicht mehr Aufwand als weiland bei der Umrüstung auf Katalysatoren, erst recht, wenn der Staat diese relativ geringe Investition so großzügig bezuschusst wie aktuell für die E-Autos beschlossen und wenn außerdem die Politik für einen großflächigen und weitaus sinnvolleren Ausbau der Wasserstoff-Tankstellen die Weichen stellt als für E-Tankstellen. Aus allen Auspuffen der jetzigen Otto-Benziner käme dann kein CO2 und keine Stickoxide mehr, sondern sofort (!!!) nur noch …unschädlicher Wasserdampf!!! Das betrifft also die Umrüstung der alten Otto-Benziner, und was die Produktion neuer Autos mit Wasserstoffverbrennungs-Motoren angeht, so ist diese bereits serienreif, z.B. bei BMW. Und noch eine Schmakazie: Wankel-Motoren haben bei der Wasserstoffverbrennung einen höheren Wirkungsgrad als Otto-Motoren, eine Option für die Zukunft!
    Es wird nicht schwer sein, die Automobil-Industrie für eine solche Alternative zu begeistern, zumal Deutschland als führende Nation in der Automobilherstellung seit jeher wegweisend in der Entwicklung neuer Technologien war. Weltweit werden zurzeit Elektro-Autos favorisiert, die neben den bekannten negativen Eigenschaften aus der Sicht der Nutzer auch in der Energie-Bilanz des Produktions- und Entsorgungs-(riesige Mengen an großen Batterien)Prozesses nicht gerade vorbildlich glänzen. Zudem halten diese überdimensionierten Batterien nicht so lange wie Verbrennungsmotoren.
    Die deutsche Automobil-Industrie muss nicht auf diesen „Unfug-Elektroauto-Zug“ aufspringen wie eine Herde Lemminge und mit ihm in den Abgrund rasen! Sie könnte zudem all die derzeitigen lähmenden „Diesel-Diskussionen“ mit einem Schlag verstummen lassen, wenn sie der Welt die konkurrenzlose Überlegenheit der Wasserstoffverbrennungs-Motoren demonstriert und somit eine neue Vertrauensbasis für Verbraucher und Umweltschützer schafft! Und die Automobil-Industrie könnte damit weltweit riesige Gewinne einfahren. Bereits vor mehr als 40 Jahren wies zum Beispiel Professor Ludwig Bölkow (damals MBB Ottobrunn) auf die einmalige Chance der Umstellung des Automobil-Antriebs auf Wasserstoffverbrennungs-Motoren hin!
    Unansehnliche Mini-Autos (jetzt notgedrungen propagiert, um die Elektroautos ökonomischer zu gestalten) kann man ebenfalls vergessen; es könnten ohne Gewissensbisse weiterhin Autos mit großem Hubraum produziert werden, es gäbe nur einen entsprechend größeren Ausstoß von unschädlichem Wasserdampf!
    Zur Umstellung in der Automobil-Herstellung käme hinzu, dass man alle jetzigen Kraftwerke (Ausnahme Wasserkraft) dergestalt ersetzen oder umrüsten könnte, indem man die Elektrizität mit Hilfe von Generatoren erzeugt, die von entsprechend groß dimensionierten Wasserstoffverbrennungs-Motoren angetrieben werden. Atomkraft, Kohle, die Umwelt verschandelnde Riesenwindmühlen-Radaumacher und neue Hochspannungsmasten, stinkende Biogas-Anlagen usw., alles ade! Wasserdampf wird dann massenweise aus den Auspuffen und Schornsteinen aufsteigen, in einem natürlichen Kreislauf zur Erde regnen und wieder ins Meer zurückkehren!
    Und schließlich vollzieht man die dazu notwendige Großproduktion von Wasserstoff z.B. aus dem unerschöpflichen Vorrat an Meerwasser mittels Elektrolyse (siehe Norwegen!), basierend auf in Gemeinschafts-Produktion zwischen der EU und den nordafrikanischen Ländern errichteten Photovoltaik-Großanlagen in den nordafrikanischen Ödgebieten (Pilotanlagen existieren bereits und werden ständig ausgebaut), was wiederum sofort die Flüchtlingswellen aus Afrika stoppen würde, weil dann massenweise Arbeitskräfte in Nordafrika gesucht würden, was wiederum die nordafrikanischen arabischen Länder enger an Europa binden würde, eine Chance zur Aussöhnung dieser Länder mit Israel wäre usw. usf. usw. usf. ……
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Mo, 24.10.2016, Das Erste
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