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170

4 gegen Willi

D/A, 1986–1989

4 gegen Willi
BR
  • 170 Fans
  • Serienwertung5 00045.00von 6 Stimmeneigene: –

"4 gegen Willi"-Serienforum

  • Hondo/ Kiel schrieb am 24.09.2008, 00.00 Uhr:
    Ich war so 15 Jahre alt damals, als ich eher zufällig eine Ausgabe dieser Show sah. In besagter Episode engagierte Mike Krüger die toten Hosen als "Housesitter". Diese "verschönerten" das Haus einer Familie. Ich kann mich bis heute daran errinnern - Großartig!!!
    Es existierte vor etlichen Jahren ein Videotape der Hosen namens "Drei Akkorde für ein Hallelujahr". Dort ist beschriebenes zu sehen! Viel Spasss
  • dj_ddt schrieb am 20.03.2007, 00.00 Uhr:
    die show muss unbedingt wiederholt werden. hab ich als kind geliebt.
  • Florian schrieb am 25.08.2006, 00.00 Uhr:
    4 gegen Willy war eine DER großen Kult-Spielshows am Samstag Abend. Neue Folgen und / oder eine Wdh. wären klasse.
  • Micha schrieb am 26.12.2005, 00.00 Uhr:
    ICH fand die Sendung klasse ;-P Geschmäcker sind nunmal verschieden, auch Claus oder Jens müssen damit leben. Ach ja, um das Klischee gleich zu widerlegen- ich habe einen Universitätsabschluß :-P
  • Rüdiger, www.supernasen-fans.de schrieb am 01.09.2005, 00.00 Uhr:
    Ich meine mich noch erinner zu können das in der Sendung der Original-Wohnzimmer der teilnehmenden Familien aufgebaut wurde. und das Auto der Verlierer wurde am Ende zu einem großen Klumpen Blech gepresst ! Echt geniale Show.
  • Bert schrieb am 04.02.2005, 00.00 Uhr:
    Meine Eltern, die an Rudi Carell, Joachim Fuchsberger und Kuli gewohnt waren, konnten echt mit dieser Show neuen Formates nichts anfangen - ja blanker Hass strömte da entgegen.
    "Dieser Mike Krüger mit seinem Mist. So etwas müsste verboten werden. Wie kann man nur so etwas senden ?" waren da noch das Harmloseste. Fakt ist eines - schon in den 70ern überraschte
    Vivi Bach und Dietmar Schönherr in Wünsch Dir was - und irgendwie war es doch logisch, dass in den 80ern so etwas wie
    4 gegen Willi folgen musste. Die linken Deutschrocker um Kunze, Grönemeyer, Westernhagen hatten ab dieser Zeit nichts dagegen auch mal Kohle zu verdienen und die ARD nahm sie liebend gern auch in solche Sendungen auf, um junges Publikum für sich zu gewinnen. Schon deshalb war 4 gegen Willi sehenswert.
  • Jens schrieb am 20.01.2005, 00.00 Uhr:
    Da kann ich mich Claus und Kaffe-Kalle nur anschließen:
    Anstatt sich auf ihre Stärken (bis dahin noch Integrität, teilweise geistreiche Unterhaltung) zu besinnen, versuchten die "Öffentlich-Rechtlichen", aufgescheucht von den Privatsendern, eine freche Samstagabend Show für die ganze Familie zu gestalten, was natürlich in die Hose gehen musste.
    Shows der Privaten wie "Alles nichts, oder?", die ja von vornherein auf Trash eingestellt waren und nie den Anspruch hatten, marktführende Samstagabend Shows zu werden, bekamen einen gewissen Kutstatus. Hier jedoch wollte man einfach zu viel bzw. konnte sich auch nicht entscheiden.
    Sinnlose Spiele, wie einem Beo Worte zu entlocken (der Vogel war ob der Zuschauer völlig verschreckt), Zeilen aus "im Märzen der Bauer" trällernde und immer wieder wiederholende Sänger in die richtige Reihenfolge zu bringen, Seifenblasen über eine Strecke pusten, einen Text abtippen, während man von leicht bekleideten "Haremsdamen" davon abzuhalten versucht wird und sich, wie schon erwähnt, zum Punk rasieren zu lassen, ware da noch die harmloseren Dinge.
    Die Kandidaten hatten auch manchmal die Wahl, ob sie das nun machen oder nicht. Da sie sich vorher untereinander aber wohl immer abgesprochen hatten, dass sie alles mitmachen werden (ähnlich wie bei der "Verflixten 7" Show von Carell), kam aller möglicher Schrott zustande. Ebenso unangemessen aufwändige wie gleichermassen sinnfreie Spiele wechselten mit inhaltslosen Sprüchen des Moderators.
    Wie unten schon geschrieben, wurde da die "Reise nach Jerusalem" mit mit Fango gefüllten Badewannen gespielt, an der der Kandidat, da er sich ja nicht ausziehen konnte (möchte mal wissen, was die Verantwortlichen dann gemacht hätten :)), in seiner hinterher ruinierten Kleidung teilnahm. Ebenfalls mit der gesamten Kleidung tauchte ein Kandidat in ein eigens dafür in die Halle gerolltes riesiges gläsernes Wasserbassin, um auf einer Schreibmaschine "Gluck, gluck, weg war er" zu schreiben. Eine Kandidatin wurde eigens auf ein Pilotenübungsgelände gefahren, um dort an einem Flugsimulator die Landung eines Passagierflugzeuges zu versuchen (ohne Übung stürzte sie natürlich ab und der Verlauf wurde noch langwierig und -weilig diskutiert). Eine andere Kandidatin robbte sich durch eine durchsichtige Röhre, in die sich eine nur mit Badehosen bekleidete Eishockeymannschaft gelegt hatte (recht entlarvend für die Phantasien der Spieleentwickler).
    Alles in allem eine groß angelegte Gebührenvernichtungsmaschine. Die Macher hätten sich mal z.B. bei "Dalli dalli" umschauen sollen, um zu lernen, wie man mit geringerem Aufwand aber Kreativität witzige und spannende Spiele kreieren kann.
  • dj_ddt schrieb am 31.08.2004, 00.00 Uhr:
    das ist eine show, an die ich mich noch aus meiner kindheit erinnere, wenn leider auch nur noch schemenhaft. das mit den wohnzimmern und dem hamster, der nen weg laufen musste weiß ich allerdings noch. und ich hab sogar noch den song WILLY GO auf einer vinyl-single, die zwar schon ziemlich knistert, aber noch ohne zu springen durch läuft. :-)
  • Jan-Hendrik Scharmann schrieb am 04.08.2004, 00.00 Uhr:
    Ich fand es nur cool. Total chaotisch und abgedreht. Die original Wohnzimmer der Familien wurden ins Studio gebaut und dann so bekloppte Spiele wie "Familienmitglieder in einer Badewanne voll Schlamm durch die Gegend fahren" gespielt. Das Beste war aber das finale Spiel vor dem Hamster, in dem der Spieler einen silbernen Anzug trug, auf den er wild einklopfen musste, um irgendetwas auf einer Telewand zu steuern.
  • B. Linssen schrieb am 10.02.2004, 00.00 Uhr:
    Moin,
    hat jemand von Euch nen foto vom hamster von 4 gegen Willi?
  • Kaffee-Kalle schrieb am 09.12.2003, 00.00 Uhr:
    4 GEGEN WILLI war für die ARD sicherlich ein schwieriger Spagat, der als Samstagabendunterhaltung scheitern musste. Einerseits die Jugend mit damals moderner, zeitgemässer Pop-, Rockmusik gewinnen, andererseits aber als Familienunterhaltung auch die älteren Zuschauer ab 45 Jahre zu bedienen - das war wohl ein antagonistischer, nicht zu lösender Widerspruch. Die ältere Generation mochte halt den Deutschrock und den internationalen Rock nicht - und es sank die Quote. Das ist der gleiche Generationenkonflikt wie in den 60ern, wo die Eltern die Teenager nicht verstanden, als diese Stones und Beatles hörten.
    Wahrscheinlich setzte die ARD deshalb danach wieder auf RUDI CARELL. Etwas gekürzt, in der Woche ausgestrahlt und noch mehr auf die Jugend ausgerichtet, glaube ich schon, daß
    4 GEGEN WILLI länger gelaufen wäre.
  • Herr Lehmann schrieb am 08.12.2003, 00.00 Uhr:
    Nun Mike Krüger ist nicht Campino und Willi ein Hamster und kein Meerschweinchen - aber die Show konnte ich mir mit
    meiner Freundin im Bett schon antun. Bei Rudi Carell oder
    Kulenkampff wär' uns die Lust vergangen. Bei Mike konnte man
    immerhin noch ein Bier oder ein Rotwein dazu trinken.
  • Andy schrieb am 06.12.2003, 00.00 Uhr:
    Hallo Claus, ich finde es gut, daß Du Dich offen am Diskurs
    beteiligst und zum Glück sehr oft Deine Meinung äusserst.
    Dennoch musst Du es vertragen können, daß ich Deine Kommentare manchmal echt lehrerhaft finde. Sie sind so, daß Du scheinbar für alle sprichst. Das ist aber nicht der Fall. Vielleicht wolltest Du Lehrer werden-und bist es nicht geworden, weil Du so bist. Auch bei dem Kommentar 4 gegen Willi. Du musst leider
    (für Dich bitter) zur Kenntnis nehmen, daß die Zuschauer
    4 gegen Willi sehen wollten. Ob Du es willst oder nicht, ist ne
    frage, die Dich interessiert - aber wirklich keinen anderen !
    Ich ermuntere Dich dennoch zum offenen, fairen, respektvollen Diskurs, damit diese schöne Webseite weiter lebt.
  • Christian schrieb am 05.12.2003, 00.00 Uhr:
    "Willi go" und der Hamster flitzte. So richtig habe ich aber nie rausgekriegt, ob die ARD den Weg des Hamsters manipulierte. Vielleicht war ja irgendwo Futter für ihn versteckt. Das Anspruchsvolle, da stimme ich Claus voll zu, waren die musikalischen Gäste. Jethro Tull, Grönemeyer, Westernhagen
    und andere NDW-Stars-das war was, wos noch nicht Viva gab.
    Die Spiele waren nich' so - aber doch belustigend. RESPEKT
    - Mike Krüger schaffte damals noch ne ganze Samstagsabendsendung.
  • Emil schrieb am 03.12.2003, 00.00 Uhr:
    Wie rief Mike Krüger immer zu Hamster Willi: "Willi go!". Ich habe
    bis jetzt jedoch nciht herausgefunden, ob die ARD den Lauf des
    Hamsters durch verstecktes Futter irgendwie beeinflusst hat.
    Gleiches habe ich auch bei "Noten für zwei" nicht herausbekommen. Da waren es aber keine Hamster, sondern
    Meerschweinchen, die über Sieg oder Niederlage entschieden.
    Ansonsten war 4 gegen Willi ganz okay. Spiele naja,
    Musik war gut (Deutschrock, internationaler Rock)