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Aus Mangel an Beweisen
(Presumed Innocent) USA, 2024–

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294 Fans- Serienwertung3 497783.36von 11 Stimmeneigene: –
"Aus Mangel an Beweisen"-Serienforum
Sabine_U schrieb am 01.09.2024, 19.41 Uhr:
Durchaus sehenswert mit überraschenden Einfällen und Winkelzügen. Freue mich schon auf die zweite Staffel.
User 1656114 schrieb am 28.07.2024, 14.49 Uhr:
Also ich fand den Film mit Harrison Ford deutlich besser. Das liegt daran, dass hier ein Fall auf etwa sechs Stunden gestreckt wird, der locker in eineinhalb Stunden in einem Spielfilm erzählt werden kann. Die Zeit wird dann durch Gespräche mit dem Therapeuten und ähnlichem irrelevantem Gedöns gestreckt. 2024mäßig hat Ruztat Sabich, vereinfachend Rusty genannt, in der Serie eine dunkelhäutige Frau, die fast immer nur die Mundwinkel nach unten hängen lässt, und hat eine Sexaffäre mit einer hellhäutigen Frau, die dann getötet wird. Die Darsteller bringen keine besondere Leistung, auch Gyllenhaal bringt da keine überdurchschnittliche Qualität rein, sondern passt sich vielmehr dem Durchschnitt der anderen an. Der Gegenstaatsanwalt ist ein unverheirateter kinderloser Typ mit Katze, der total blass bleibt. Alles in allem zu wenig und nichts Besonderes. 1,5 von 5
vw761 schrieb am 18.08.2024, 16.31 Uhr:
Habe mir sowas gedacht und mir nur die 8. (letzte) Folge der Serie angeschaut, da ich den Spielfilm aus 1990 mit H. Ford kürzlich erst nochmal gesehen hatte und die Story - insbesondere die Auflösung - noch gut in Erinnerung hatte. Und selbst die 8. Folge wirkt bereits sehr gestreckt und in die Länge gezogen.Auch wenn die Auflösung nicht 100%ig mit dem Spielfilm identisch ist, ist es aber trotzdem nicht notwendig deshalb die ganzen 8 Folgen zu schauen. Die 8. Folge reicht.
Wer den Spielfilm kennt, sollte sich die Serie wirklich schenken. Schade um die Zeit und der Spielfilm ist mit Sicherheit spannender und sehenswerter.
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