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Die geheimen Akten der NASA

(NASA's Unexplained Files) 
GB, 2012–

Die geheimen Akten der NASA
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  • Serienwertung4 252894.25von 8 Stimmeneigene: –

"Die geheimen Akten der NASA"-Serienforum

  • Nostalgie schrieb am 07.04.2021, 19.50 Uhr:
    3.4/16 Der erste Weltraumspaziergang GB'16
    18. März 1965
    Alexei Leonow war der erste "Weltraumspaziergänger". 10 Minuten lang. Als er wieder zurück zur Schleuse wollte, war sein Raumanzug aufgebläht. Im Vakuum des Alls hatte sich sein Raumanzug aufgebläht. Dies ist eine tödliche Situation. Er ließ über ein Ventil am Handgelenk Sauerstoff ab. Nun war er der Gefahr ausgesetzt an der "Taucherkrankheit" zu erkranken und zu sterben. Durch den Druckverlust kann der Stickstoff im Blut Blasen bilden. Das wäre absolut tödlich da das Blut zu kochen beginnen würde.
    Alexei Leonow war in diesem Moment ein echtes Glückskind. Er schaffte es erschöpft in die Schleuse. Er war dem Tod gerade so nocheinmal von der Schippe gesprungen.
    Auf dem Rückweg versagte das automatische Landesystem ihres Raumschiffes. Er und sein Kollege mussten den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre manuell steuern. Es gab nur einen Versuch. Es gelang. Aber, Orbital und Landemodul waren noch durch ein Kabel verbunden, welches sich nicht löste. Außer Kontrolle raste das Raumschiff auf die Erde zu. In allerletzte Sekunde verbrannte das Kabel und die Fallschirme konnten sich öffnen. Sie mussten Kräfte von 10 G aushalten. Die Landung erfolgte unplanmässig in die sibirischen Arktis. Gefährlich, bei einer Temperatur von -30 Grad. Da kann man sehr schnell erfrieren.
    Erst 2 Tage später wurden sie gerettet.
    Dies hielten die Sowjets 40 Jahre lang geheim und verkauften diesen katastrophalen "Weltraumausflug" als vollen Erfolg in die Welt.
    3. Juni 1965 (Gemini 4)
    Ed White ist der erste Amerikaner der einen "Weltraumspaziergang" für 23 Min. genossen hat.
    27. Januar 1967 (Apollo 1 Katastrophe)
    Edward H. White, Roger Bruce Chaffee und Gus Grissom (1926-1967) nahmen in der Kommandokapsel Platz, um einen Plugs-Out-Test auszuführen. Während des Tests fing jedoch (wahrscheinlich durch einen Kurzschluss oder Lichtbogen) das Innere der Kapsel Feuer. Alle drei Astronauten kamen dabei ums Leben.
    Ed White wurde nur 36 Jahre alt.
    Roger B. Chaffee starb 1 Monat vor seinem 32. Geburtstag.
    Gus Grissom wurde nur 41 Jahre alt.
  • Nostalgie schrieb am 12.12.2020, 23.11 Uhr:
    Die geheimen Akten der NASA 4.5/8 Die Geheimnisse des Sirius GB' 17
    1931, heutiges Mali
    Ein Westafrikanischer Stamm (den Dogon) hat fundiertes Wissen über den Kosmos.
    Dieser Stamm behauptet, dass dieses Wissen vor Jahrhunderten von himmlischen Besuchern mitgebracht worden wäre.
    Die Stammesältesten sagten, dass Jupiter 4 Monde und Saturn einen Ring habe.
    Sie erzählten ebenfalls, Sirius (hellster Stern) würde von einem für uns unsichtbaren Stern umkreist.
    Diesen Stern könnte man nur mit leistungsstarken Teleskopen gesehen haben. So ein Teleskop besaßen die Dogon nicht. Diesen Begleitstern kannte man seit mindestens einem Jahrzehnt unter dem Name Sirius B. Die Dogon wussten damals schon, dass der Stern 50 Jahre für einen Orbit braucht. Die Zeichnungen der Dogon stimmen fast exakt mit den heutigen Abbildungen des Orbits überein. Sirius ist 9 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Dogon wissen, dass Sirius B Weiß und aus dem schwersten Metall aus dem Universum ist. Sie sagten, seine Materie habe eine besonders große Dichte. 2005 bestätigte Hubble (Sternenteleskop) diese Aussagen.
    Ein Teelöffel Materie von Sirius B würde mehr als eine Tonne wiegen.
    Unvorstellbar !!!
    Woher hatten sie dieses Wissen?
    Die Dogon sagten, dass sie diese Kenntnisse vor Jahrhunderten von himmlischen Wesen haben, welche sie die Lehrer nennen und die auf einem 3. Stern unweit von Sirius leben.
    Laut NASA könnte es diesen Stern geben. Seine Orbitzeit würde rund 6 Jahre betragen.
  • Nostalgie schrieb am 12.12.2020, 22.17 Uhr:
    Die geheimen Akten der NASA 4.6/8 GB'17
    Bombenalarm in Grönland
    Am 21.Jan. 1968 ist eine B-52 mit 4 Wasserstoffbomben unterwegs. Dann ein Brand an Bord. Das Cockpit füllte sich mit Rauch. Das Flugzeug stürzte ab. Eine Katastrophe! Die Besatzung sprang ab. Ein Mann kam dabei ums Leben. Der konventionelle Teil der Bomben explodierte. Auf dem Eis fanden sich radioaktive Trümmer des Flugzeugs wieder. Ca. 8 Km² sind kontaminiert. Der bennende Treibstoff ließ das Meereis schmelzen. Die nukleare Fracht verschwand in diesen arktischen Gewässern. Das Flugzeug stürzte in einer Atomwaffenfreie Zone ab.
    Das Problem:
    Grönland war und ist ein autonomer Teil der dänischen Reichsgemeinschaft. Somit konnte man der dänischen Bevölkerung das Ausmaß der Katastrophe nicht mitteilen.
    Die amerikanische und dänische Behörden taten sich zu einer Dekontaminierungs-Aktion zusammen.
    Diese Bomben mussten unbedingt gesichert werden. 700 US-Soldaten und dänischen Zivilisten beseitigten ca. 2000 Millionen Liter Eis bei eisiger Kälte weit unter 0° Celsius. Angeblich wurden auch die 4 nuklearen Gefechtsköpfe gefunden.
    Im Jahr 2000 veröffentlichte eine dänische Zeitung freigegebene Pentagon Dokumente. Hiernach wurden aber nur 3 dieser Sprengköpfe gefunden. Der 4. Sprengkopf wurde nie gefunden.
    Lt. Bericht suchte die Navy diesen Sprengkopf mit einem U-Boot "Star III" 3 Wochen lang. Erfolglos. Den wahren Einsatz des U-Bootes hatte man den dänischen Behörden verschwiegen.
    Die nuklearen Bauteile die nicht gefunden wurden, gehörte zu einer Wasserstoffbombe, die deutlich mehr Kraft inne hätte, als die Bombe in Hiroschima.
    Eine Explosion würde die ganze Region Radioaktiv verseuchen. Die beteiligten Menschen, die das radioaktive Eis beseitigt hatten, wurden zuhauf Krebskrank.
  • Nostalgie schrieb am 12.12.2020, 00.16 Uhr:
    Die geheimen Akten der NASA 3.7 GB' 16
    Verschwundene Kosmonauten
    Das sowjetische Raumfahrtprogramm war Sache des Militärs. Im Herbst 1960 gab es eine geheime Mission. Tragischerweise explodierte die Rakete beim Start. Es starben 165 Menschen. Diese Todesopfer wurden verschwiegen. Es wurde vertuscht. Diese Tragödien wurde erst nach dem Ende der Sowjetunion bekannt.
    Juri Gagarin war der 1. Mensch im All. Er wusste nicht was ihn dort erwarten würde.
  • Nostalgie schrieb am 10.12.2020, 19.13 Uhr:
    Betreff: Ufo Absturz auf Area 51 (Roswell Projekt 8. Juli 1947)
    In "Die geheimen Akten der NASA " GB'19 St.6 F. 2
    Hier heißt es, dass der UFO Absturz von Area 51 weder ein UFO Absturz noch ein Wetterballon gewesen wäre.
    Es soll sich um ein erbeutetes Naziflugzeug in Form eines Dreiecks gehandelt haben, das von den Sowjets (Stalin) erbeutet und gesteuert wurde. Es soll sich um eine modifizierte Horten Ho 229, die 1945 von den Nazis entwickelt wurde, gehandelt haben.
    Die Ho 229 soll ein revolutionäres Düsenflugzeug gewesen sein, auf dessen Grundlage der B2 Tarnkappenbomber entstanden sein soll.
    In dem zuvor fliegenden dreieckigen Wrack wurden die Leichen der angeblichen Aliens gefunden. Diese Alien-Leichen sollen in Wirklichkeit von den Sowjets gentechnisch veränderte Kinder gewesen sein, die wie Außerirdische aussehen sollten.
    Das wäre schon ein Grund für Vertuschung.
    Aber, die US-Regierung streut ja gerne Gerüchte.
    Vermutlich wissen tatsächlich nur die damaligen Generäle und Offiziere die Wahrheit.
    Ob das diesmal die Wahrheit war?
    Und ob die Sowjets tatsächlich zu jener Zeit in der Lage waren solche Genmanipulationen vorzunehmen?
    Werden wir dies noch zu unseren Lebzeiten erfahren?
    Da werden wohl nochmal 30 oder 50 Jahre vergehen bis neue Akten zum Vorschein kommen ...
  • Nostalgie schrieb am 06.12.2020, 13.33 Uhr:
    4.1/8 Antike Weltraum - Waffen GB'17
    (letzter Beitrag)
    Hier zeigt es sich wieder einmal mehr das Urvölker ihre Geheimnisse, die sie Jahrhunderte- oder Jahrtausendelang bewahrt haben, besser für sich behalten hätten.
    Grönland, Sommer 1818
    Der britische Marine Offizier Captain John Ross und seine Mannschaft trafen auf einen einheimischen Stamm der Inuit.
    Obwohl dort kein Eisenerz abgebaut wird besitzen die Inuit Waffen und Eisenwerkzeuge. Sie waren auch nie zuvor Fremden begegnet.
    Die Inuit gaben zu diesem Zeitpunkt ihr Geheimnis nicht preis. Sie gaben ihm aber Proben mit. Nun machten sich auch andere Expeditionen auf den Weg.
    Grönland 1894
    Der amerikanische Polarforscher Robert Peary (?) kommt in diese Region. Es gibt ein Foto von ihm zu sehen. Peary heuerte einen einheimischen Führer an, der den Inuit ihr Geheimnis entlocken sollte.
    Leider gaben diese Inuit ihr Geheimnis preis.
    Ein ganz ganz großer Fehler.
    Sie führten ihn zu drei riesigen Meteoriten. Dieses Metall stammte aus dem All. Die Inuit nannten diese Meteoriten; die Frau, der Hund und das Zelt.
    Der größte Meteorit wog ca. 30 Tonnen.
    Im Prinzip stahl Peary mit Hilfe der Einheimischen diese Meteoriten. Sie halfen ihm diese Meteoriten auf sein Schiff zu bringen. Somit bereicherte sich Peary durch das Geheimnis der Inuits. Die Gier von Peary bereicherte ihn auf Kosten der Einheimischen Inuit.
    Hier zeigt es sich einmal mehr, das Urvölker ihre Geheimnisse besser für sich bewahren.
    Heute:
    In Einzelfällen kann Meteoritengestein bis zu 10.000 $ pro Gramm bringen.
    Das Meteoritenmaterial ist mit seltenen Rohstoffen angereichert wie z.B. Platin, Gold oder Nickel.
    Vieles findet man in Handys oder Computern wieder.
    Früher hat man Meteoritengestein auf der Erde gesucht, heute sucht man diese Asteroiden im Weltall.
    2017 wurde der Wert des Edelmetall-Anteils eines Asteroiden auf 9 Trillionen Dollar geschätzt.
    Ein kleiner Asteroid in der Größe eines Hauses kann Milliarden von Dollar einbringen .
  • Nostalgie schrieb am 05.12.2020, 19.25 Uhr:
    3.14/16 Satellit auf Abwegen '16
    Hier gibt es einen Außeneinsatz im All der sehr sehr gefährlich war. Am Ende war der Satellit gerettet und somit war der Einsatz erfolgreich.
    Ein anderer Einsatz endete sehr tragisch. Hier endete ein Einsatz für 7 Astronauten (2 Frauen, 5 Männer) beim Wiedereintritt in die Atmosphäre tödlich. (Jan. 2003)
    Hohe Auflösung
    27. Juli 1996 Atlanta, Georgia
    Bei einer Veranstaltung kommt es zu einer Explosion (Anschlag).
    Der Fall wird vom FBI mit Hilfe von Solar-Physikern der NASA gelöst. Erstaunlich was alles möglich ist.
  • Nostalgie schrieb am 05.12.2020, 17.35 Uhr:
    3.13/16 die geheimen Akten der NASA GB' 16
    Hier erfährt man wie die Sowjetunion mit Misserfolgen umgeht. Probleme, die die Kosmonauten in Gefahr gebracht haben und diesen beinahe das Leben gekostet hätte, ist hier sehr deutlich dokumentiert. Von den Russen wird das einfach totgeschwiegen.
    So ein ähnlicher Fall wurde bereits in
    Folge 11 oder 12/16 der Staffel 3
    dokumentiert. Die Russen gaben an, dass es ein Feuer im All gab und es maximal 30 Sekunden in der Raumkapsel gebrannt habe und dann gelöscht war und keine Gefahr bestanden hätte. Es war mindestens ein amerikanischer Kosmonaut dabei. Er bezeugte im Nachhinein dass dieser Brand 14 Minuten gedauert hatte und nur mit viel Glück gelöscht werden konnte. Da er noch auf der Mission war durfte er nichts mitteilen. Er schrieb heimlich einen Brief und gab ihn einem Kollegen mit, der zurück auf die Erde kehrte und diesen Brief mit hinunter schmuggelte .
    Auch da wollten die Russen diesen gefährliche Unfall bzw. diese Katastrophe vertuschen. Diese hätte durchaus für alle Kosmonauten tödlich enden können.
    Wer wissen will, warum die Hindenburg damals tatsächlich in Flammen aufgegangen ist, ist hier bei Folge 13 richtig.
    Addison L. Baine, ein erfahrener NASA-Wissenschaftler, forscht nach.
    Meiner Meinung nach hat er die Lösung des Unglückes der Hindenburg genau auf den Punkt gebracht. Baine war Leiter des Wasserstoff Programms der NASA. Somit wusste er genau wovon er redet und worum es geht.