Die sieben Todsünden im Tierreich

Sky 3D, 11.10.2015Original: Discovery Channel UK, 13.03.2015

In dieser Folge geht es um eine der schlimmsten Todsünden - den Zorn. Der britische Schauspieler Richard E. Grant zeigt, dass starke Aggressionen und Wut oft überzogene Reaktionen sind. Doch nicht nur der Mensch neigt zu unangemessenem Verhalten. Überreaktionen kann man auch in der Tierwelt ...

Sky 3D, 11.10.2015Original: Discovery Channel UK, 20.03.2015

In dieser Folge der Doku-Reihe geht es um die Wollust. Sie gilt bei uns Menschen als Sünde, weil wir Sex nicht nur haben, um Kinder zu bekommen, sondern auch zum Vergnügen. Doch nicht nur wir Menschen empfinden Freude beim Sex, auch manche Tiere - beispielsweise Delfine - paaren sich zum ...

Sky 3D, 25.10.2015Original: Discovery Channel UK, 27.03.2015

Für die katholische Kirche gehört die Trägheit, das Vermeiden von physischer und mentaler Arbeit, zu den Todsünden. Im Tierreich sieht das anders aus: Dort dient eine gewisse Faulheit vielmehr als Überlebensstrategie. Als Beispiele können der Winterschlaf der Bären dienen oder die sprichwörtliche ...

Sky 3D, 28.10.2015Original: Discovery Channel UK, 03.04.2015

In der Natur ist das Verlangen nach Nahrung ein notwendiger Trieb; manchmal wird daraus aber exzessives Fressen. So schlingen manche Geier so maßlos, dass sie bei einer Mahlzeit bis zu 20 Prozent ihres eigenen Körpergewichts zu sich nehmen und danach nicht mehr fliegen können ...

Sky 3D, 01.11.2015Original: Discovery Channel UK, 10.04.2015

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Neid der Grund dafür sein kann, dass Löwen Artgenossen töten. Löwenmännchen töten zum Beispiel, um das Kommando über ein anderes Rudel übernehmen zu können.

Sky 3D, 15.11.2015Original: Discovery Channel UK, 17.04.2015

Stolz in Form von Hochmut, Eitelkeit und Egoismus galt bei den alten Griechen als Ursprung aller Sünden. In dieser Folge wird der Frage nachgegangen, ob es auch im Tierreich die Todsünde "Stolz" gibt.

Sky 3D, 22.11.2015

Heute geht es um Habgier im Tierreich. Ein Beispiel bietet der Mantelpavian mit seiner Gier nach Sexualpartnern. Er versammelt einen Harem um sich, während die schwächeren Männchen leer ausgehen.