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Ferdinand von Schirach: Feinde
D, 2020

351 Fans- Serienwertung3 410032.78von 9 Stimmeneigene: –
"Ferdinand von Schirach: Feinde"-Serienforum
vw761 schrieb am 04.01.2021, 14.34 Uhr:
Wie blöd muss eigentlich ein inhaftierter Entführer sein, dass er von seinem Anwalt regelrecht angefleht werden muss, dass er endlich gegenüber seinem Anwalt bestätigt, dass er von dem Polizisten gefoltert worden ist?? Diese unlogische Szene war der grösste - neben weiteren - Blödsinn in diesem sehr merkwürdigen Justiz-Filmprojekt.
dr.house schrieb am 04.01.2021, 11.29 Uhr:
Wenn jetzt auf allen dritten Programmen dasselbe kommt, brauchen wir diese dann noch?
Könnten wir diese nicht ganz einsparen statt Sparprogramm zu fahren?Da der Prozess im 1. und im 2. Teil fast identisch waren, hätte man die zwei Ansichten auch in einen einzigen Film unterbringen können. Aber da kann man ja nicht so einen Bo-hey drum machen....Ich mag Herrn Mädel, aber als brutaler Polizist für mich die totale Fehlbesetzung!
XXnordlichtXX schrieb am 04.01.2021, 00.17 Uhr:
Das war ja mal wieder der größte Schwachsinn!
Die letzten 45 Minuten vom zweiten Teil hat man schon im ersten Teil gesehen-so viel zum Thema "Aus der Sicht des Verteidigers". Und was sollte die Anspielung des Entführers im Gefängnis zum Anwalt:"Wenn ich gesagt hätte, wie es wirklich war, wäre alles noch schlimmer gekommen." Das heißt für mich, dass da mehr und wahrscheinlich jemand zusätzliches dahinter steckt-aber warum wird dies nicht aufgeklärt?
Die ARD hat schon mal einen Film gezeigt, wo ein von zwei Morden aufgeklärt wurde und der andere blieb auf der Strecke als ob nix wäre. Ebenso wie eine Spezial-Tatort-Folge mit etlichen Tatort-Kommissaren. Dahin gerotze sinnlose Szenen-verschenkte Zeit.
GEZ-Gebühren für nix und wieder nix. Die ARD bringt nur noch Schrott!
Die Zeit hätte man sich sparen können.
Und Bjarne Mädel sollte sich für sowas nicht hergeben.Nostalgie schrieb am 04.01.2021, 00.32 Uhr:
Bjarne Mädel gibt ein richtig gutes Schauspiel ab. Z.B. das zittrige Telefonat das er führt nachdem er Georg Kelz mit Waterboarding gefoltert hat. Ebenfalls im Prozess als ihn der Anwalt regelrecht zerlegt hat.
XXnordlichtXX schrieb am 04.01.2021, 10.36 Uhr:
Das stimmt. Eben, er ist ein sehr guter Schauspieler. Wir sehen ihn sehr gerne.
Aber leider hat er schon zum zweiten Mal in so einem Quatsch von der ARD mitgemacht. Und das finde ich sehr schade. Alleine nur wegen ihm haben wir den Zweiteiler gesehen und durchgehalten.Nostalgie schrieb am 04.01.2021, 16.23 Uhr:
@XXengel101XXBetreff: "Es war anders "Der Anwalt sagte; was hat sich verändert. Man hat sie abends in die Zelle gesteckt, am nächsten Morgen wieder rausgeholt und sie haben dann alles zugegeben.
Darauf antwortete Kelz: "Es war anders."
Dann erzählte er von der Folter. "Es war anders " bezog sich auf diesen Zeitraum. Betreff: " Ich hatte Angst dass alles noch viel Schlimmer wird wenn ich sage was wirklich passiert ist." Bezog sich auf die Folter. Warum dem Kommissar, "als Fachmann " nicht klar war, das "Waterboarding" keine Spuren hinterlässt, erkläre ich mir so, dass er trotz 30 Jahren Berufserfahrung, nicht abgebrüht war. Das würde auch die glasigen Augen bei Gericht erklären. Die Anwälte erklärten in ihrer Kanzlei selbst: wenn der Kommissar es (die Folter; das Waterboarding) nicht zugibt, können wir ihm nichts nachweisen. Ottonormalverbraucher hätte sich auf jeden Fall ins Boxhorn jagen lassen.
Aber ein erfahrener Kriminalbeamter ... ???
Nostalgie schrieb am 03.01.2021, 20.02 Uhr:
Hier werden die eingekauften Rechte sinnlos verballert. Der dumme Bürger muss ja gezwungenermaßen GEZ-Gebühren bezahlen. Da muss man ja nicht sparen. Warum auch, das Geld fließt ja von alleine in die Kassen. Da kann man schon mal das Geld zum Fenster werfen, da erhöht man eben die Gebühren, was solls. "Der Prozess" wird leider nur ein einziges Mal auf One ausgestrahlt. Es wäre sinnvoller gewesen die Wiederholungen auf unterschiedliche Tage zu verteilen. Denn, wer heute keine Zeit (z.B. arbeitsbedingt) zu schauen hat, kann diesbezüglich auf der Strecke bleiben. Hier wird der Fall "Jakob von Metzler " und Magnus Gäfgen aufgearbeitet.
Ähnlichkeiten bei dem Mädchen zum Jungen Jakob sind natüüüüüürlich rein Zufällig.
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