Ferien mit Gespenstern

Mikki, Perlko und Pika verleben ihre Ferien bei einer Tante in der Nähe einer alten Burg, wo es regelmäßig spuken soll. Die Jungen glauben nicht daran, erleben aber tatsächlich ein schreckliches Gespenst. Die Jungen wollen dem Spuk auf den Grund gehen.

Bei ihrem ersten Besuch im Labyrinth treffen die Jungen auf einen Maler, einen jungen Mann und einen Mann in Rittersrüstung. Die Polizei vermutet eine Bande, die in Aktion getreten ist, um etwas Bestimmtes zu suchen.

Pika und Perlko verfolgen den Froschmann, den sie in der letzten Nacht im Gewölbe gesehen haben. Sie verschwinden in einem Geheimgang, der irgendwo im Wald versteckt ist. Nun spielen die Jungen ständig Detektiv und verfolgen alle verdächtigen Personen.

Die Jungen sind überzeugt, dass die Spukerei nur als Ablenkungsmanöver von den geheimnisvollen Dingen dient. Sie verfolgen einen Mann, der mit dem Maler und dem Fotografen in das Labyrinth hinabsteigt zum Wasserloch, wo ein Schatz vermutet wird. Die Jungen holen die ...

Noch haben sich die Kinder von ihrer großen Enttäuschung nicht erholt, da finden sie ein neues Verdachtsmoment. Der Cellokasten eines blinden Sommergastes ist so schwer, dass er niemals ein Cello enthalten kann.

Die Kinder steigen erneut ins Verlies und treffen zu ihrer Überraschung auf die Studenten, die heute ein großes Kostümfest feiern. Die Polizei hat ihnen heute verboten, zu spuken und so springen die Kinder für sie ein. Pika beobachtet, wie das Wasserloch gesprengt wird und das Wasser ...

Die Miliz kreist das Schloss ein. Die Studenten und Pika steigen ins Verlies und suchen die Kinder. Die Bande wird verhaftet, als sie mit wertvollen Holzschnitten verschwinden will, die die Faschisten eingemauert hatten.