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Könnes kämpft
D, 2012–

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"Könnes kämpft"-Serienforum
Helmut Backhaus schrieb am 11.04.2015, 00.00 Uhr:
So wird die Witwenrente ausgerechnetBeispielGrundsätzlich 60% 600,00 €
von der Rente des Verstorbenen 360,00 € Abz.Einkommensanrechnung
eigene Rente 1600,00 €
Minus Freibetrag 740,00 €
Überschreitender Betrag 860,00 €
40% angerechnet 344,00 €Die 60% der Frau 360,00 €
davon die 40% angerechnete Betrag 344,00 €
Bleibt für die Witwenrente 16,00 €
Ich finde das Gesetz ist ungerecht.
Hier werden die Fleißigen abgezockt und bestraft.
Ich würde mich schämen ein solches Gesetz zu machen.
Was habt Ihr Politiker da nur gemacht ?
Hoffentlich trifft Ihnen das später auch so.
Ich glaube aber nicht, Sie sind ja anders abgesichert.Das schrieb ein deutscher Staatsbürger, der Deutschland wieder mit aufgebaut und mit 50,00 DM angefangen hat.
Und das ist mein Lohn für alles ?
Habt Ihr Politiker noch ein Gewissen ?
Nach welchen Vorraussetzungen gehen Sie.
Soll ich darüber die Medien berichten ?
Ingeborg W. schrieb am 15.12.2014, 00.00 Uhr:
Hallo, bin vor 6 Wochen Witwe geworden, war mit meinem Mann 22 Jahre verheiratet, insgesamt 24 Jahre zusammen. Habe ihn die letzten drei Jahre gepflegt. Nun bekomme ich von seiner Betriebsrente soviel abgezogen, weil ich 28 Jahre jünger war als er! Habe noch nicht mal die ersten 3 Monate die volle Witwenrente bekommen. Einen Anwalt kann ich mir auch nicht leisten. Die Statuten besagen, dass ein Altersunterschied bis 15 Jahre die gesetzlichen Bestimmungen gleich sind, d.h. 3 Monate 100 % und danach 60% Witwenrente. Nun wird in meinem Falle für jedes Jahr, dass ich jünger bin, nochmals pro Jahr 5 % abgezogen, d.h. für mich nochmals 65% weniger. Möchte damit mal an die Öffentlichkeit treten, finde das unmenschlich, aufgrund des Altersunterschiedes so viel Einbuße habe. Mfg Ingeborg W.
Heinz Brinkmann schrieb am 26.05.2014, 00.00 Uhr:
Betr. : Nachhilfeunterricht
Sehr geehrter Herr Könnes, ich habe 1975/76 die Realschule in Brakel, Kreis Höxter,besucht. In der Mathestunde begriffen ca. 90 % der Schüler den Lehrstoff nicht. Die vom Lehrer angebotene Nachhilfestunde wurde von fast 80% der Schüler besucht. Dort wiederholte der Lehrer den Unterrichtsstoff und siehe da, fast alle verstanden es. Er unterrichtete in der "Nachhilfe" viel verständnisvoller, so das alle Schüler den Lehrstoff begriffen.Das zog sich über ein halbes Jahr hin und war mit Sicherheit so gewollt. Sie sehen also, auch früher gab es schon auf örtlicher Ebene Lehrer, die mit ihren Gehalt nicht auskamen.
mfG Heinz Brinkmann
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