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Over There
Kommando Irak(Over There) USA, 2005–2006
158 Fans- Serienwertung5 12234.78von 9 Stimmeneigene: –
"Over There"-Serienforum
thomas schrieb am 25.05.2009, 00.00 Uhr:
Leider wurde die Serie eingestellt.
Besonders ärgerlich weil einige Fragen offen blieben ..besonders in der letzten Folge... aber so ist das ja meist mit den Serien die nicht den Mainstream treffen... Habe die komplette Staffel an 3 Abenden geschaut.Hat mir super gefallen und jeder der Anti-Kriegsfilme mag ist damit bestens bedient.
xi350 schrieb am 09.03.2008, 00.00 Uhr:
kann mir jemand sagen, ob es schon die season 2 gibt bzw gedreht wird???
Chrigi schrieb am 20.07.2007, 00.00 Uhr:
Eines der besten Serien seit Band of Brothers, kann ich nur weiter empfehlen.Hoffentlich kommt sie bald auf DVD.
Martin schrieb am 17.04.2007, 00.00 Uhr:
Ich habe nun die ersten 6 Folgen der Serie bei Premiere gesehen.Ich bin überwältigt, was die schauspielerischen Leistungen als auch die Qualität angeht. Hochachtung vor der Verfilmung des harten Stoffes. Sicherlich sind brutale Szenen dabei - aber wenn man die mittlerweile standardmäßigen Nachrichtenbilder in der Tagesschau gesehen hat, sieht man eigentlich auch nichts anderes. Ich möchte das bei Leibe nicht nicht gut heißen. Aber Schock-Momente sind wichtig, um Leute wachzurütteln. Und die gezeigte Gewalt ist sicherlich "schockend" eingesetzt. Ich fühlte mich nie einem Dauerbeschauss ausgesetzt.Für mich ist es nach Band of Brothers eine Tatsachenserie, die den Krieg so zeigt, wie er ist: Nämlich als unmenschliche dreckige Bestie - In der keine Seite als Sieger herausgeht. Top-Empfehlung: Unbedingt ansehen
U. Zander schrieb am 16.12.2006, 00.00 Uhr:
Unglaublich aber wahr!!! Eine Serie, die nicht in das patriotische Horn der USA bläst! Dass es Neutralität und Mitgefühlt im US-TV gibt, ist neu. Allerdings: 13 Folgen zuammenzufassen ist echt schwierig. Anschauen lohnt sich auf jede Fall. Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Auf jeden Fall ein ungewohntes, erfrischendes TV-Event aus der FOX-Schmiede.Der Zuschauer erlebt, wenn er sich darauf einlässt, mit einer Gruppe von Soldaten die Schrecken des aktuellen Krieges. So behutsam einige Szenen auch daher kommen: VORSICHT!!!
Im nächsten Moment haut es einen aus den Schuhen! Selten so eine realistische und teilweise schockierende Darstellung von Gewalt im TV gesehen. (Abwarten, ob da nicht von einigen Sendern die Schere wieder einmal angesetzt wird.! Das schreit ja schon nach FSK 18!!! Gilt nur für die frei empfangbaren Privaten! Das öffentlich-rechtliche "Zwangsfernsehen" - was für ein Wort!! - dürfte dabei ohnehin schon eine Herzklabaster erleiden!)
Ganz bestimmt ist diese Serie für den deutschen Markt durch ihre Machart gewöhnungsbedürftig. Dies ist keine klassische Kriegsfilm-Actionserie mit US-Hurra-Patriotismus. (Bin mal auf das Marketing der Sender gespannt!) Die Gewaltdarstellung ist manchmal extrem. Aber: So, und nicht anders, ist es wohl auch in Wirklichkeit! Ich höre schon wieder viele Leute aufschreien! Manchem Action-Freak ist die FX-Darstellung sicher nicht genug. Sorry! Damit müsst ihr leider leben. Wenn diese Serie sich darauf eingelassen hätte, wäre sie unterstes Niveau. Also: Nicht das Hirn ausschalten, sondern auch mal richtig hinschauen.Was diese erste Staffel ausmacht, ist das ausgewogene und extrem professionelle Spiel zwischen den Akteuren in der Heimat und denen an der Front.
Es wurde sehr viel Wert auf die Handlung " back at home" gelegt, obwohl dies nur 40 Prozent der Handlung ausmacht.
Der Rest ist einfach ein Blick durch eine Kamera, direkt in das nicht beneidenswerte Leben der Soldaten, mit allen Konsequenzen ihres Daseins.Da ist der "perfekte" ARMY-Soldat, der trotz seines abschossenen Beins den Glauben an die ARMY nicht aufgibt. Da wird die Problematik der Familienmitglieder, die in der sicheren Heimat die Hölle, mal freiwillig, mal unfreiwillg, mal aus Sehnsucht, durchleben, klar dargesellt.
... und an der Front: wie immer nichts Neues: Es gibt den Sergant, der das Herz am richtigen Fleck hat. Es gibt die "ARSCHLÖCHER", die es auch im normalen Leben gibt und denen man die Pest an den Hals wünscht. Es gibt die Menschen, die an sich selbst zweifeln, und es gibt die Leute, die erst einmal an sich selbst denken. Dann haben wir noch den sympatischen Schwarzen und den "bösen" Schwarzen. Klingt nach Klischee? Sicher! Aber wer die Amis kennt, weiß, dass es genau so ist.Die Einzelschicksale sind nachvollziehbar und berühren wahrscheinlich das jüngere Publikum mehr als das ältere.Dementsprechend wurde die Serie auch inden USA gehandelt.Trotzdem: Unverbrauchte Gesichter machen dieses TV-Spektakel zu einem sehenswerten Event. Insgesamt eine respektvolle Darstellung und gleichzeitig bemerkenswerte Leistung eines jungen Schaupieler-Teams, was sich ganz gewaltig aus dem sonst so politisch korrektem Fenster der US-Fernsehsender lehnt. Ganz sicher kein Pflicht-Fernsehen für George W. Bush!!!!
Philip schrieb am 24.11.2006, 00.00 Uhr:
Over There ist kraß!
Over There ist packend!
Over There reißt mit!
Over There zeigt die Realität!Und all das ist einfach nicht wirklich unbedingt im Sinne der Amerikanischen Regierung. In dieser Serie sterben nunmal auch amerikanische Soldaten und Zivilisten. Außerdem werden die Gefühle und Ängste der Soldaten und Angehörigen sehr gut rübergebracht!
MrMaster schrieb am 21.08.2006, 00.00 Uhr:
Over There war / ist der Hammer schlecht hin.
Nur werden wir Ihn in Deuschland nie zu sehen bekommen. :(
Da die Fernsehsender ein abkommen haben keine "ernsten" Kriegsserien zu zeigen.
Oder hat jemand in den letzten 5 Jahren folgende Serien gesehen:
" Pazifikgeschwader ( zahl habe ich veressen ), Dienst in Vietnam und andere ?!An zuschauern Mangelte es jedenfalls nicht.
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