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678

Three Pines

Ein Fall für Inspector Gamache
CDN/GB, 2022

Three Pines
Amazon Studios/Left Bank Pictures
Serienticker
  • Platz 1100678 Fans
  • Serienwertung4 470084.14von 14 Stimmeneigene: –

"Three Pines"-Serienforum

  • User_1062931 schrieb am 17.03.2024, 15.12 Uhr:
    Ziemlich zäh und häufig langweilig!
    • Nostalgie schrieb am 17.03.2024, 16.02 Uhr:
      Fand ich nicht. Mir hat die Serie gefallen. 😁 👍
  • Dr.Z schrieb am 10.03.2024, 11.52 Uhr:
    Da ich die Bücher nicht gelesen habe, gefiel mir die Mini-Serie ganz gut.
    Ist ja meistens so, dass die Bücher besser sind als der Film. Außer bei Harry Potter...
    Wüsste ja gerne, ob Molina doch überlebt hat, ansonsten ist die Geschichte für mich eigentlich auch schon auserzählt. Wäre doch immer dasselbe in Grün.
  • Maître Henri schrieb am 08.03.2024, 10.27 Uhr:
    Anscheinend haben die Produzenten der Serie eingesehen, dass sie es vergeigt haben.
     Die Serie wird nicht fortgesetzt.
    Eine weise Entscheidung.
    So kann Louise Penny  in Frieden ruhen.
  • Sabine_U schrieb am 05.03.2024, 09.38 Uhr:
    Mit Death & Other Details habe ich deutlich mehr Spaß gehabt. Three Pines konnte mich hingegen überhaupt nicht überzeugen. Wie immer alles Geschmackssache ;)
  • User 1319591 schrieb am 29.02.2024, 15.09 Uhr:
    Eine tolle, spannende und tiefgehende Serie, 10 von 10 für mich. Regt zum Nachdenken an und greift Themen auf, mit denen man sich in Kanada gerade auch endlich beschäftigt. Inzwischen stehen alle 8 Folgen der 1. Staffel (leider scheint es offenbar keine 2. Staffel zu geben) kostenlos auf Joyn bereit.
  • Maître Henri schrieb am 17.02.2024, 10.04 Uhr:
    Leider wird die Serie auf einem Kommerzsender (Sat1)ausgestrahlt, deshalb habe ich die ersten beiden Folgen auf dem Festplattenrecorder gespeichert und dann  erst einmal die Werbeeinblendungen herausgeschnitten.

    Da ich 8 Bände der Three-Pines-Reihe von der im letzten Jahr verstorbenen Louise Penny  gelesen habe, war ich doch sehr gespannt, wie und ob die Umsetzung in eine Fernsehserie gelungen ist. Bisher habe ich noch nie erlebt, dass eine Literaturerfilmung meinem Kopfkino beim Lesen gleichkommt (übetrifft schon gar nicht). Das trifft - bisher - auch auf Three Pines zu. Die Charaktere sind in der Vorlage einfach zu differenziert, ihre Beschreibung geht in den Büchern zu sehr in die Tiefe, als dass ein Film bzw. eine Serie das in gleicher Qualität tun könnte.
    Angesichts dieser Vorbehalte ist die Umsetzung nach meiner Meinung in den ersten beiden Teilen jedoch recht gut gelungen. Warten wir die nächsten Episoden ab, ob das auch weiterhin zutrifft.Die scheinbare Idylle des Dorfes Three Pines, also des Filmsets, ist allerdings leider nicht so gut getroffen, aber anscheinend gab es wohl keine bessere Location.
    • Maître Henri schrieb am 26.02.2024, 12.59 Uhr:
      "Angesichts dieser Vorbehalte ist die Umsetzung nach meiner Meinung in den ersten beiden Teilen jedoch recht gut gelungen"
      Den Satz nehme ich hiermit zurück!

      Wenn man nach dem Anschauen der 1. beiden Folgen nochmal ein Auge zudrücken konnte (...na ja, Literaturverfilmungen sind halt immer so eine Sache...), ist das nach den 2. Folgen für mich nur noch schwer möglich. 
      Alle Charakterzüge, sowohl die der Ermittler als auch die der Dorfbewohner, die in den Büchern sehr prägnant zum Tragen kommen, sind nur noch in blassen Schattierungen wahrnehmbar. Im besten Falle ist die exzentrische Ruth Zardo noch ganz akzeptabel dargestellt. Das wars dann aber auch. Auch die spezielle Atmospäre zwischen den Dorfbewohnern konnte nicht umgesetzt werden.
      Der ganze Charme der Bücher von Louise Penny ist perdu!

      Die Rivalität zwischen Anglo- und Frankokanadiern, die immer einmal in den Büchern mehr oder weniger am Rande erwähnt wird, ist bisher kein Thema gewesen, rundete jedoch das Gesamtbild in den Büchern ab.
      Mein Fazit: Wer die Bücher von Loise Penny mit Freude gelesen hat, dürfte an dieser Fernsehserie nicht viel Spaß haben.
  • Glitzergoldie schrieb am 16.02.2024, 18.07 Uhr:
    Nicht empfehlenswert. Hauptdarsteller ist unsympathisch und macht jedesmal ein Durchfallgesicht wenn er eine Mitteilung erhält. Die indigene Leidensgeschichte wurde extrem überbetont, die Handlung zur ersten Folge war leider vorhersagbar.
    • Martina schrieb am 27.02.2024, 19.15 Uhr:
      Die indigene Leidensgeschichte wurde extrem überbetont? Wie bitte? Dann guck Dir mal die Storyline bei "1923" an und selbst bei der geballten Gewalt kann ich mir vorstellen, dass es in den Umerziehungschulen so gewesen ist. Die Kanadier fangen gerade erst an, sich mit diesem dunklen Kapitel der Geschichte auseinander zu setzen.
      Und Alfred Molina ist ein bekannter und renommierter britischer Schauspieler, der mir schon zu prominent für diese Serie vorkam. Ohne ihn hätte ich eher nicht eingeschaltet. Ich kenne die Bücher nicht. Die Serie fand ich bisher durchschnittlich.
    • Nostalgie schrieb am 27.02.2024, 19.45 Uhr:
      Ich habe bis jetzt bis Folge 4 geschaut.
      Ich fand die Serie jetzt nicht schlecht und werde weiterschauen.
      Dadurch, daß ich die Bücher nicht kenne, kann ich sagen, ich fand sie bisher gut.
      Klar, würde ich die Bücher kennen, würde ich es vermutlich anders sehen. 🤷