1920. Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit versucht Polen, die Lage an der Grenze zu stabilisieren. Marschall Józef Piłsudski will im Osten Föderationen unabhängiger Staaten schaffen. Polnische Behörden kündigen Mobilmachung an. Jan Krynicki, ein junger Dichter mit linken Ansichten, kehrt zur Armee zurück. Am Tag seiner Abreise in den Krieg heiratet er Ola, eine Schauspielerin aus dem Revuetheater. Bald gelingt es den Polen, Kiew zu erobern. Kurz darauf wird der in der Ukraine stationierte Jan der bolschewistischen Hetze beschuldigt und zum Tode verurteilt. Durch einen Angriff der Bolschewiki, die ihn gefangen nehmen, wird er unerwartet vor der Erschießung bewahrt. Nach Gesprächen mit Kommissar Bykowski erkennt Jan endlich die wahren Absichten der Roten Revolution. In Warschau wird Ola unterdessen von Kapitän Kostrzewa gestört. Sie beschließt, sich der Armee anzuschließen, um bei der Verteidigung der Hauptstadt gegen die ständig nach Westen vordringenden Bolschewiki zu helfen.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel 1920 – Die letzte Schlacht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 115 min.
Internationaler Kinostart: 26.09.2011
Original-Kinostart: 30.09.2011 (PL)
FSK 16
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Cast & Crew
- Regie: Jerzy Hoffman
- Drehbuch: Jarosław Sokół, Jerzy Hoffman
- Produktion: Jerzy Michaluk, Jerzy R. Michaluk
- Musik: Krzesimir Dębski
- Kamera: Sławomir Idziak
- Schnitt: Marcin Bastkowski