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3

50 Jahre Fernsehen

D, 1985

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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 22.03.1985 (Das Erste)
Die technologische Entwicklung des dt. Fernsehens
Am 22. März 1935 wurde die erste Sendung in Berlin ausgestrahlt
Rückblick auf 50 Jahre Fernsehen
50 Jahre Fernsehen. Eine Sendung von und mit Jean Pütz.
Die ersten Fernseher kosteten 3 000 Mark und waren damit so teuer wie ein Pkw. Die Geräte standen bei den Nazi-Größen und und [sic] in öffentlichen Fernsehstuben. Die Attraktion der kümmerlichen Programme waren Spielfilme, die auf 35 Minuten zusammengeschnitten worden waren. Die Kinos fürchteten schon damals die Konkurrenz vom Bildschirm. Das war vor 50 Jahren - das Fernsehen wurde als Massenmedium entdeckt.
Für seine Sendung "50 Jahre Fernsehen" fand Autor Jean Pütz im Archiv u. a. einen 40-Sekunden-Ausschnitt aus der Eröffnungszeremonie am 22. März 1935 in der Rognitzstraße in Berlin. Aber nicht etwa Hitler, Goebbels oder Göting sprachen zur Feier des Tages, sondern Reichssendeleiter Eugen Hadamowski, ein Mann aus dem dritten Glied der Parteigarde. In der Sendung wird außerdem die erste Kamera gezeigt, das erste Studio (eine stockdunkle kleine Kammer) und das erste Empfangsgerät.
Und einer der Kritiker der ersten Stunde, der inzwischen 82jährige Kurt Wagenführ, kommt auch zu Wort; ebenso einer der technischen Pinoniere [sic] des Fernsehzeitalters: Horst Hewel. Er entwickelte die erste elektronische Kamera, verbesserte sie bis zur heutigen Zeilennorm und verkaufte sie 1949 an den damaligen Nord-Westdeutschen Rundfunk (NWDR). Von dem Erlös baute er sich ein Häuschen in Berlin-Lichterfelde, in dem er Jean Pütz stolz empfing.
Die "DDR" wollte mit der Sendung allerdings nichts zu tun haben. Dem Erfinder des ersten elektronischen Empfangsgerätes, dem Dresdner Manfred von Ardenne, durfte nicht einmal der offiziell in Ost-Berlin akkreditierte ARD-Korrespondent Wolfgang Klein völlig unpolitische Fragen stellen. W.F.M.
(Hamburger Abendblatt Nr. 69/12. W./38 Jg., Freitag, 22. März 1985, S. 16)

im Fernsehen

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