Deutsche TV-Premiere: 31.12.2011 (3sat)
1973 gründen die in Schottland geborenen Brüder Angus und Malcolm Young die Hard-Rock-Band AC/DC. Von Anfang an trägt Angus Young auf Vorschlag seiner Mutter seine Schuluniform, die nun zum Markenzeichen des Gitarristen wird. 1979 veröffentlichen AC/DC ihr Erfolgsalbum "Highway to Hell" und stehen kurz danach unerwartet vor dem Aus: Lead-Sänger und Co-Songwriter Bon Scott stirbt am 19. Februar 1980. Mit Brian Johnson finden AC/DC einen neuen Frontmann und spielen wenig später ihr Album "Back in Black" ein, das über 49 Millionen Mal verkauft wird. 2003 werden AC/DC in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2008 erscheint das Album "Black Ice" - und in nur zwölf Minuten sind alle Konzerte der sich anschließenden Tournee in Deutschland ausverkauft. 2010 erhalten AC/DC ihren ersten Grammy für den Song "War Machine", und Green-Day-Sänger Billie Joe Armstrong bekennt bei der Preisverleihung: "Wenn Angus Young nicht gewesen wäre, würde ich keine Gitarre spielen." Die Erfolgsgeschichte von AC/DC geht ungebrochen weiter: 2013 soll im 40. Jubiläumsjahr der Band ein neues Album erscheinen. Im Dezember 2009 treten AC/DC im Rahmen ihrer "Black Ice Worldtour" zu drei Konzerten im Estadio Monumental Antonio Vespucio Liberti, der Heimat des argentinischen Fußballvereins CA River Plate, in Buenos Aires auf. 32 Kameras fangen die grandiose Stimmung der Konzerte ein. ZDFkultur präsentiert die Höhepunkte des Konzerts mit den großen Hits der australischen Rocker.
(ZDF)
gezeigt bei: Pop Around the Clock (D, 2002)