Nach 20 Ehejahren knistert es zwischen Mona und Gieri nur noch leise. Mona beschliesst, den Funken erneut entfachen zu wollen und sucht sich Hilfe bei Nanda Sharma , dem neuen Gemeindepfarrer mit indischen Wurzeln. Doch anstatt seelsorgerische Ratschläge eines Geistlichen zu erhalten, ermutigt sie der Pfarrer, sich ganz weltlichen Mitteln zu bedienen und sich in der Liebeskunst zu üben.
Aber einfacher gesagt, als getan. Denn Gieri ist eifrig mit der anstehenden Steinbockjagd beschäftigt und schenkt den Bemühungen seiner Frau keine Beachtung. Zumindest lässt er Mona das glauben. Was sie nicht weiss: Gieri hat eine Affäre mit ihrer besten Freundin Giulia .
Als das gut gehütete Geheimnis auffliegt, gerät Monas Welt in Aufruhr. Aufgebracht verlässt sie Heim und Herd - Gieri und die beiden Kinder sich selbst überlassend. Mona mietet - ermutigt vom Pfarrer - die ehemalige Kaffeestube im Dorf, renoviert sie und haucht ihr neues Leben ein. Dabei bekommt sie Unterstützung von Michael , einem attraktiven Architekten. Mona blüht auf. Ihrem Vorbild folgend, suchen immer mehr Frauen Rat beim Pfarrer Sharma, was die Gemüter der Dorfgemeinschaft gleich reiheinweise zum Kochen bringt. Und mittendrin Gieri, der erkennt, dass er seine Frau noch liebt und sie zurückerobern will. Eine Beziehungskomödie aus dem Graubünden - abgeschmeckt mit einem Hauch von Indien.
Regie führte Christoph Schaub («Nachtlärm», «Giulias Verschwinden»). Das Drehbuch wurde von Sabine Pochhammer («Herbstzeitlosen») verfasst.
«Amur senza fin» ist der erste professionelle rätoromanische Fernsehfilm und eine Komödie mit hohem Unterhaltungswert, welche die rätoromanische Sprache einem breiten Publikum näherbringen will. Es ist eine Alltagsgeschichte, die Bündner Traditionen wie etwa die Hochwildjagd aufnimmt und sich mit ländlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzt.
Viele Bündner Schauspielerinnen und Schauspieler sind derzeit über die Grenzen hinaus erfolgreich. In den Hauptrollen sind zu sehen: Bruno Cathomas, Rebecca Indermaur, Beat Marti, Tonia Maria Zindel, sowie in den Nebenrollen: Martin Rapold, Peter Jecklin, René Schnoz, Marietta Jemmi und viele andere.
«Amur senza fin» ist eine Produktion von Zodiac Pictures in Koproduktion mit der SRG SSR sowie SRF und RTR.
Aber einfacher gesagt, als getan. Denn Gieri ist eifrig mit der anstehenden Steinbockjagd beschäftigt und schenkt den Bemühungen seiner Frau keine Beachtung. Zumindest lässt er Mona das glauben. Was sie nicht weiss: Gieri hat eine Affäre mit ihrer besten Freundin Giulia .
Als das gut gehütete Geheimnis auffliegt, gerät Monas Welt in Aufruhr. Aufgebracht verlässt sie Heim und Herd - Gieri und die beiden Kinder sich selbst überlassend. Mona mietet - ermutigt vom Pfarrer - die ehemalige Kaffeestube im Dorf, renoviert sie und haucht ihr neues Leben ein. Dabei bekommt sie Unterstützung von Michael , einem attraktiven Architekten. Mona blüht auf. Ihrem Vorbild folgend, suchen immer mehr Frauen Rat beim Pfarrer Sharma, was die Gemüter der Dorfgemeinschaft gleich reiheinweise zum Kochen bringt. Und mittendrin Gieri, der erkennt, dass er seine Frau noch liebt und sie zurückerobern will. Eine Beziehungskomödie aus dem Graubünden - abgeschmeckt mit einem Hauch von Indien.
Regie führte Christoph Schaub («Nachtlärm», «Giulias Verschwinden»). Das Drehbuch wurde von Sabine Pochhammer («Herbstzeitlosen») verfasst.
«Amur senza fin» ist der erste professionelle rätoromanische Fernsehfilm und eine Komödie mit hohem Unterhaltungswert, welche die rätoromanische Sprache einem breiten Publikum näherbringen will. Es ist eine Alltagsgeschichte, die Bündner Traditionen wie etwa die Hochwildjagd aufnimmt und sich mit ländlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzt.
Viele Bündner Schauspielerinnen und Schauspieler sind derzeit über die Grenzen hinaus erfolgreich. In den Hauptrollen sind zu sehen: Bruno Cathomas, Rebecca Indermaur, Beat Marti, Tonia Maria Zindel, sowie in den Nebenrollen: Martin Rapold, Peter Jecklin, René Schnoz, Marietta Jemmi und viele andere.
«Amur senza fin» ist eine Produktion von Zodiac Pictures in Koproduktion mit der SRG SSR sowie SRF und RTR.
(SRF)
Länge: ca. 105 min.
Deutsche TV-Premiere: 01.12.2021 (3sat)
Cast & Crew
- Regie: Christoph Schaub
- Drehbuch: Sabine Pochhammer
- Produktion: Lukas Hobi, Reto Schärli, SRG _ SSR, Zodiac Pictures International, SRF, RTR
- Produktionsauftrag: SRF
- Musik: Balz Bachmann
- Kamera: Pierre Mennel
- Schnitt: Gion-Reto Killias