Gaston und sein Freund Luc arbeiten als Busfahrer und Schaffner für einen Verkehrsbetrieb in Nizza. Zum Leidwesen ihrer Fahrgäste hält Gaston sich nicht immer an den Fahrplan. Schuld daran ist die hübsche Studentin Marguerite, die beinahe jeden Morgen zu spät zur Vorlesung käme, würde Gaston nicht - gegen den lautstarken Protest der Pendler - die Abfahrt seines Linienbusses immer wieder um einige Minuten verzögern. Als Gaston und Luc sich beim Buhlen um die Gunst der schönen Marguerite gegenseitig auszustechen versuchen, verursachen sie eine Katastrophe: Marguerite und ihre studentische Skimannschaft verpassen den letzten Zug nach Kitzbühel, wo die Mädels zu einem alpinen Wettbewerb eingeladen sind. Ritterlich entschließen Gaston und Luc sich zu einer spontanen Aktion. Sie "entleihen" sich den städtischen Linienbus, um die Skiläuferinnen persönlich nach Tirol zu chauffieren. Dort wartet der Rennleiter auf einen französischen Trainer, für den sich Luc kurzerhand ausgibt - obwohl er noch nie auf Skiern gestanden hat. Als Luc infolge einer Verwechslung als vermeintlicher Bankräuber verhaftet wird, greifen die fünf flotten Skigirls ein und fangen den wirklichen Schurken nach einer atemberaubenden Abfahrtsjagd ...
(rbb)
Der Omnibusfahrer Gaston und sein Schaffner Luc haben sich in die hübsche Marguerite verliebt. Als Marguerite und ihre vier kessen Freundinnen, sie sind die Vertreterinnen der Skimannschaft der Universität Nizza, den Zug nach Kitzbühel zu den Meisterschaften verpassen, bringen Gaston und Luc die Mädels einfach mit dem Bus nach Tirol. Und damit fangen die tollsten Verwicklungen und Abenteuer erst an ...
(DMF)
Weiterer Titel: Der Traumbus
Länge: ca. 94 min.
Deutscher Kinostart: 10.08.1979
FSK 6
Cast & Crew
![]( "Olivia Pascal")
![]( "Traumschiff - Sascha Hehn")
![]( "Dagmar Koller")
![]( "Stéphane Hillel")
![]( "Toni Sailer")
![]( "Herbert Fux")
- Regie: Franz Antel
- Drehbuch: Willy Pribil, Peter Ebbs
- Produktion: Allianz, T.I.T., Mediterranée Cinéma, Heinz Willeg
- Musik: Gerhard Heinz
- Kamera: Franz Xaver Lederle
- Schnitt: Hermann Haller
