Im Jahre 1941 wird der Wehrmachtsoffizier Werner von Ebrennac bei einer französischen Familie einquartiert. Obwohl der Offizier ein Liebhaber der französischen Kultur ist, sprechen der ältere Herr und seine Nichte mit ihm kein Wort. Als Werner der Familie gesteht, dass er die wahren Ziele der deutschen Politik erkannt habe und innerlich zerbrochen sei, spricht die Nichte zum Abschied mit ihm ihr einziges Wort im Film, nämlich Adieu.
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Daten
Länge: ca. 88 min.
| Original-Kinostart | Sa, 22.04.1949 (F) |
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Cast & Crew
![]( "Howard Vernon")
![]( "Nicole Stéphane")
![]( "Jean-Marie Robain")
![]( "Ami Aaroë")
![]( "Amy Aaröe")
![]( "Denis Sadier")
![]( "Rudelle")
![]( "Heim")
![]( "Max Fromm")
![]( "Roger Rudel")
![]( "Fritz Schmiedel")
![]( "Max Hermann")
![]( "Claude Vernier")
![]( "Georges Patrix")
![]( "Dietrich Kandler")
![]( "Henri Cavalier")
- Regie: Jean-Pierre Melville
- Drehbuch: Jean-Pierre Melville
- Buchvorlage: Jean Bruller
- Produktion: Jean-Pierre Melville, Pierre Braunberger
- Musik: Edgar Bischoff
- Kamera: Henri Decaë
- Schnitt: Henri Decaë, Jean-Pierre Melville
