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Der Herr der Schöpfung

Geschichten von Gabriel Arout nach Motiven von Anton TschechowX32, 1976

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Filminfos

20.08.1976 (Westdeutschland)
Schon die Bibel nennt den Menschen den Herrn der Schöpfung. Der französische Autor russischer Abstammung, Gabriel Arout, meint mit seinen Geschichten, deren Motive er verschiedenen Novellen von Anton Tschechow entnahm, mehr den Mann. Wie sieht bei ihm „der Herr der Schöpfung" aus?
Die erste Szene beginnt mit einer Begegnung in einem Eisenbahnabteil, in dem eine reizende Dame einem Mitreisenden ihr Leid klagt: Ihr Ehemann sei zwar reich, aber alt. Natürlich findet sie bei ihrem Partner viel Verständnis. Eine spätere Begegnung bei einem Kuraufenthalt lässt aber erkennen, dass sie nichts hinzugelernt hat.
Der Bankvorsteher Kistunoff will zunächst ein deplaziertes Geschenk loswerden, das ihm ein zu Dank verpflichteter junger Mann aufdrängt. Irgendeine Bittstellerin scheint ihm dazu das geeignete Opfer. Aber sie und ihr absurdes Anliegen abzuweisen, erweist sich als mindestens ebenso schwierig wie den kompromittierenden Leuchter loszuwerden.
Ein mittelloser Bräutigam findet endlich den Mut, sich seiner gut situierten Angebeteten zu erklären, die ihrerseits längst darauf gewartet hat, unter diese Haube zu kommen. Die gewonnene Partie macht den vielleicht allzu phantasiebegabten Bräutigam übermütig: allzu realistisch und lebensecht weiß er ihr die Folgen seiner finanziellen Bedrängnis auszumalen. In der vierten Episode erhält Valia, ein leichtes, aber ebenso gutmütiges Mädchen, Besuch von der Ehefrau ihres derzeitigen Liebhabers. Die reputierliche Gattin nutzt ihr vermeintlich moralisches Übergewicht dergestalt aus, dass das Mädchen am Ende ohne Liebhaber und ausgeplündert dasitzt.
Ein wohl situierter Bürger und Familienvater pflegt seinen Sommerurlaub am Schwarzen Meer zu verbringen, um dort - er bevorzugt zur Beschreibung seiner Ferienabenteuer die Jägersprache – „auf die Pirsch" zu gehen. Und er beweist einem Jüngeren, der seiner Eitelkeit als Zuschauer gerade rechtkommt, wie leicht es ist, eine hübsche Frau zu erobern. Nur geht in diesem Jahr die Rechnung nicht so glatt auf wie sonst. Das nicht ernst gemeinte Abenteuer hinterlässt eine untilgbare Spur.
(ZDFtheaterkanal)

im Fernsehen

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