Lars, der kleine Eisbär, muss ein Abenteuer gegen einen Tierfänger bestehen und lernt dabei Lea Braunbär kennen. Als Lars' Eltern krank werden, weiß Lea, wo die richtige Medizin zu finden ist, dafür müssen die Bärenkinder allerdings in Leas Heimat ins Braunbärenland aufbrechen, doch die Zeit drängt, weil es den Eltern sehr schlecht geht. Vom Papageientaucher Yuri würde Lars gerne fliegen lernen, doch Yuris Gefieder ist voller Öl und müssen dringend gereinigt werden ... Tierfänger entführen den kleinen Eisbär Lars in einer Kiste. Die Tierfänger schleppen sie bis in ein Transportflugzeug. Schließlich landet Lars in einem großen Lagerhaus. Als es ihm endlich gelingt sich zu befreien, sieht er noch mehr Kisten mit anderen Tieren. Lars hilft ihnen bei der Flucht und lernt dabei Lea Braunbär kennen: Überrascht stellt Lars fest, dass nicht alle Bären weiß sind und am Nordpol wohnen. Kurzentschlossen beschließt Lea, Lars zum Pol zu begleiten. Der kleine Eisbär macht sich Sorgen, denn Mama und Papa Eisbär sind krank. Lea Braunbär, die den Winter am Nordpol verbringt, weiß Rat: Die Honigmedizin aus ihrem Wald kann sie ganz sicher heilen. Gemeinsam mit Lars macht sich Lea auf den Weg von der Antarktis ins Braunbärland. Der kleine Eisbär Lars träumt vom Fliegen, als ein Forschungsschiff auftaucht und ein merkwürdiger Vogel vom Schiff ins Wasser fällt: Der Vogel kann weder schwimmen noch fliegen. Es ist Yuri, der Papageientaucher. Der exotische Zeitgenosse erzählt Lars und seinen Freunden, dass er sich im Meer sein Gefieder mit Öl verschmiert hat. Seither kann er seine Flügel nicht mehr gebrauchen und konnte sich gerade noch auf das Schiff retten. Lars hat eine Idee: Sie können Yuris Gefieder an den heißen Quellen reinigen. Aber die Zeit wird knapp: Das Schiff ist die einfachste Möglichkeit für Yuri, nach Hause zurückzukehren.
(BR Fernsehen)
Lars, der kleine Eisbär, hat beim Spielen etwas entdeckt: Was für interessante Kisten stehen da im Schnee herum? Lars kriecht in eine Kiste hinein, und schon sitzt er in der Falle. Die Kiste gehört Tierfängern und wird in ein Transportflugzeug verladen. Schließlich landet Lars in einem großen Lagerhaus. Als es ihm endlich gelingt sich zu befreien, sieht er noch mehr Kisten mit anderen Tieren. Lars hilft ihnen bei der Flucht und lernt dabei Lea Braunbär kennen: Überrascht stellt Lars fest, dass nicht alle Bären weiß sind und am Nordpol wohnen. Kurz entschlossen beschließt Lea, Lars nach Hause zu begleiten. Als Lars und Lea am Pol ankommen, gibt es schlechte Neuigkeiten: Lars' Eltern sind krank. Lea weiß Rat: Mama und Papa Eisbär brauchen Honigmedizin! Und so läuft Lars mit Lea ins Braunbärenland, um die Medizin zu holen. Doch im Wald bei Leas Eltern sind alle Vorräte aufgebraucht. Da hilft nur, frischen Honig zu sammeln, um neue Medizin zu brauen. Wo Honig ist, sind auch Bienen! Der kleine Eisbär muss noch viel lernen, bis er endlich mit der Honigmedizin nach Hause kommt und seine Eltern wieder gesund machen kann. Lars ist froh, dass alles gut überstanden ist. Doch das nächste Abenteuer lässt nicht lange auf sich warten. Der mit Öl verklebte Papageientaucher Yuri fällt von einem Forschungsschiff ins Wasser und stellt den kleinen Eisbär vor eine schwere Aufgabe: Wie kann er Yuri von dem Öl befreien? Lars führt den exotischen Vogel zu den heißen Quellen, wo Yuri sich tatsächlich säubern kann. Aber die Zeit wird knapp: Das Schiff ist die einfachste Möglichkeit für Yuri, nach Hause zu kommen, und die Mannschaft bereitet schon die Abreise vor. Da entdeckt Lars einen Fesselballon, und hebt mit Yuri ab.
(KiKA)
Länge: ca. 70 min.
Deutscher Kinostart: 27.03.2003
Film einer Reihe:
- Der kleine Eisbär - Der Traum vom Fliegen (D, 2003)
- Der kleine Eisbär - Nanouks Rettung (D, 2003)
- Der kleine Eisbär - Besuch vom Südpol (D, 2004)
siehe auch: Der kleine Eisbär (D, 2001)
siehe auch: Der kleine Eisbär (D, 1992)
Cast & Crew
- Regie: Thilo Rothkirch
- Drehbuch: Josef Schnelle
- Produktion: Maya Rothkirch
- Produktionsfirma: Rothkirch Cartoon-Film, Cartoon-Film, Warner, WDR, Warner Bros. Film
- Musik: Detlef A. Schitto, Bernd Wefelmeyer, Nigel Clarke, Michael Csányi-Wills
- Schnitt: Erik Stappenbeck
- Sprecher Lars: Mijail Verona
- Sprecher Sopho: Wolfgang Völz