Bian Lin Wang, ein ehemaliger Schauspielkünstler der Pekingoper, beherrscht trotz seines hohen Alters noch perfekt seine Auftritte: Als Wanderartist begeistert er sein Publikum mit sekundenschnellem Wechsel bunter Stoffmasken. Doch Wang hat eine Sorge: Er hat keine Nachkommen, an die er seine Fertigkeit weitergeben kann. Das Angebot eines alten Freundes, an der Oper zu arbeiten, schlägt er aus. In seiner Einsamkeit kauft er eines der feilgebotenen Kinder armer Landarbeiter. Der achtjährige Junge "Doggie" zeigt sich anhänglich und gelehrig. Wang fühlt sich nach 20 Jahren Einsamkeit nach dem Tod seines Sohnes nicht mehr allein. Da wird der Junge als Mädchen enttarnt. Wang ist enttäuscht, lebt jedoch weiterhin mit dem Kind zusammen und lehrt es akrobatische Kunststücke. Auf seinem Boot ziehen beide den Fluss entlang. Doggie möchte jedoch die Kunst des Maskentheaters lernen und holt heimlich die Masken des Meisters hervor. Bei einer dieser nächtlichen Aktionen fängt das Boot Feuer. Wütend trennt sich Wang von dem Mädchen und beide gehen fortan getrennter Wege. Doggie wird von Kinderfängern eingesperrt und lernt einen kleinen Jungen kennen. Sofort ist sie sich klar: Mit ihm als "Mitbringsel" kann sie Wangs Freundschaft zurückgewinnen. Doch der Junge ist aus einer reichen Familie gekidnappt worden, und so wird der alte Wang, der die Kinder bei sich aufnimmt, wegen Kindesraubs eingesperrt und gefoltert. Doggie reagiert und plant einen mutigen Auftritt vor dem Militärchef ...
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