Der schwerfällige, eigenbrödlerische Busfahrer Auguste Bard (Michel Simone) scheint am Ende seiner Lebensfahrt angekommen zu sein. In einem Anfall von Verzweiflung will er die Abfindung, die ihm für jahrzehntelange treue Dienste ausbezahlt worden ist, in Monte Carlo beim Roulette verspielen. Doch es kommt anders: Auguste gewinnt eine märchenhafte Summe! Was nun?
Der Junggeselle, dem bisher Glück und Liebe fehlten, möchte nun ein Kind haben, das ihn liebt und an ihn denken wird, wenn er tot ist. Aber ist er nicht zu hässlich, zu alt?
In wunderlicher Naivität sucht er unter den Töchtern des Landes nach der Mutter für sein Kind - und findet sie (Geneviève Page). Doch während er sie mit rührender Liebe umsorgt, intrigiert ihn seine Verwandtschaft.
Der Junggeselle, dem bisher Glück und Liebe fehlten, möchte nun ein Kind haben, das ihn liebt und an ihn denken wird, wenn er tot ist. Aber ist er nicht zu hässlich, zu alt?
In wunderlicher Naivität sucht er unter den Töchtern des Landes nach der Mutter für sein Kind - und findet sie (Geneviève Page). Doch während er sie mit rührender Liebe umsorgt, intrigiert ihn seine Verwandtschaft.
(RS)
Weiterer Titel: Eine wunderbare Liebe
Länge: ca. 108 min.
Deutsche TV-Premiere: 14.10.1963 (ZDF)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
- Regie: Géza von Radványi
- Drehbuch: Géza von Radványi, René Barjavel
- Produktion: Union Générale Cinématographique
- Musik: Jean-Jacques Grunenwald
- Kamera: Léonce-Henri Burel
- Schnitt: René Le Henaff