Nach einem Aufenthalt an einem amerikanischen College kehrt Larry Talbot auf das Anwesen seines Vaters nach England zurück. Bei einem Spaziergang wird er von einer Bestie angefallen und verletzt. Er kann das Biest zwar mit seinem Wanderstock erschlagen, muss jedoch feststellen, dass sich das Untier nach dem Eintreffen der Polizei in eine menschliche Leiche verwandelt. Talbot fürchtet, dass er sich beim nächsten Vollmond auch selbst zu einem Werwolf verwandeln wird. Einer der schönsten gotischen Horrorfilme der klassischen Zeit des Genres, mit dem Universal nach dem wenig populären "The Werewolf of London" von 1935 dem Subgenre zu neuem Leben verhalf. Große Leistung von Genrestar Lon Chaney, der die Gebrochenheit und Qual der Titelfigur perfekt darstellt. DarstellerInnen: Lon Chaney Jr. (Lawrence Stewart Talbot), Claude Rains (Sir John Talbot), Warren William (Dr. Lloyd), Ralph Bellamy (Colonel Paul Montford), Patric Knowles (Frank Andrews), Bela Lugosi (Bela), Maria Ouspenskaya (Maleva), Evelyn Ankers (Gwen Conliffe), J.M. Kerrigan (Charles Conliffe), Fay Helm (Jenny Williams). USA, Horror, 1941...
(ORF)
Länge: ca. 70 min.
Original-Kinostart: 12.12.1941 (USA)
FSK 12
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![]( "Claude Rains")
![]( "Lon Chaney Jr.")
![]( "Evelyn Ankers")
![]( "Bela Lugosi")
![]( "Ralph Bellamy")
![]( "Patric Knowles")
![]( "Maria Ouspenskaya")
![]( "Warren William")
![]( "Fay Helm")
![]( "J.M. Kerrigan")
![]( "Forrester Harvey")
![]( "Jessie Arnold")
![]( "Caroline Cooke")
![]( "Harry Cording")
![]( "Margaret Fealy")
![]( "Gibson Gowland")
![]( "Leyland Hodgson")
![]( "Olaf Hytten")
![]( "La Riana")
![]( "Connie Leon")
![]( "Doris Lloyd")
![]( "Ottola Nesmith")
![]( "Eddie Polo")
![]( "Ernie Stanton")
![]( "Tom Stevenson")
![]( "Harry Stubbs")
![]( "Eric Wilton")
- Regie: George Waggner
- Drehbuch: Curt Siodmak
- Produktion: George Waggner, Jack J. Gross
- Musik: Charles Previn, Hans J. Salter, Frank Skinner
- Kamera: Joseph Valentine, Jack Otterson
- Schnitt: Ted J. Kent
- Szenenbild: Russell A. Gausman
- Regieassistenz: Vernon Keays
