Der Dokumentarfilm begleitet Schatzsucher bei ihrer Arbeit: Mithilfe von modernen Tiefseerobotern und Hightech-Ortungstechnik begeben sie sich auf die Suche nach Schiffsfrachten, die seit Jahrhunderten in den Meerestiefen versunken sind. Seit rund zweitausend Jahren befördern die Menschen Waren über die Weltmeere. Unter der Annahme, dass in dieser Zeit etwa alle drei Tage ein Schiff dem Meer zum Opfer gefallen ist, wird geschätzt, dass rund drei Millionen Schiffwracks mit unzähligen Tonnen an Ladung auf dem Meeresboden schlummern. Die Schiffe wurden als verschollen eingetragen, doch heute machen es moderne Techniken möglich, die oft in großen Tiefen versunkenen Schiffsladungen wiederzufinden. Dass sich die Mühe lohnt, zeigen spektakuläre Funde wie die 60.000 Tonnen Silber die unweit der schottischen Küste in knapp 5.000 Metern Tiefe geborgen wurden. Seitdem hat sich ein regelrechter Hype unter legalen wie illegalen "Meeres-Schatzsuchern" entwickelt. Aber wer ist eigentlich illegal und wer legal? Und wer hat welchen Anspruch auf die Milliardenfunde? Der Finder, das Land oder die Nation der damaligen Schiffseigentümer?...
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