Der schüchterne Pfleger Pau arbeitet in der Pathologie eines Krankenhauses. Verhalten wie er ist, kann er sich wenigstens dort an den Körpern junger toter Frauen ergötzen. Eines Tages wird die Leiche des weiblichen Superstars Anna Fritz angeliefert. Pau informiert seine Freunde Javi und Ivan. Die drei wollen nur einen Blick auf die berühmte Tote werfen, die plötzlich ihre Augen öffnet.
(Tele 5)
Auszeichnungen (Auswahl): Nominierung für den Narcisse Award 2015 in der Kategorie Bester Film auf dem Internationalen Fantastic Film Festival in Neuchâtel. Kritik: "'Die Leiche der Anna Fritz' ist ein beklemmender Film, der tief in menschliche Abgründe blickt und enorm von dem genialen Spiel seiner Hauptdarstellerin profitiert. Alba Ribas macht das Leiden der Anna Fritz förmlich spürbar und unterstützt von einer stimmungsvollen Lichtregie und der ökonomischen und spannenden Inszenierung wird daraus ein packender Thriller um den Überlebenskampf einer Todgeweihten." (filmtipps.at) "Was anfangs noch an den dänischen Horrorthriller ‚Nachtwache' (1994) erinnert, weitet sich nach dem verstörenden Auftakt zum grausamen Überlebenskampf aus. Die Inszenierung ist nicht immer originell, mit der tollen Alba Ribas aber hochspannend. Fazit: Ein wahrhaft fesselnder Überlebenskampf." (cinema.de) Hintergrund: Auf den Philippinen wurde der Film zum inoffiziellen Hit: mit fünf bis sieben Millionen illegalen Downloads.
(Tele 5)
Länge: ca. 71 min.
Deutscher Kinostart: 26.02.2016
Original-Kinostart: 30.10.2015 (E)
Deutsche TV-Premiere: 15.12.2016 (Silverline)
FSK 16
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
- Deutsche Sprecher: Mar Cortés, Gemma Nierga, David Picó, Carles Vera, Mark Ullod
- Regie: Hèctor Hernández Vicens
- Drehbuch: Isaac P. Creus, Hèctor Hernández Vicens
- Produktion: Marta Carbó, Laia Cirera, Cristian Valencia, Alberto Aranda, Xavier Atance, Xavier Granada, Hèctor Hernández Vicens, Oriol Maymó, Bernat Saumell, A Contraluz Films, Benecé Produccions, Corte y Confección de películas, Playtime Movies, Silendum Films
- Musik: Tolo Prats
- Kamera: Ricard Canyellas
- Schnitt: Alberto Bernad