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3

Die letzten Paradiese

D, 1967

  • 3 Fans
  • Wertung0 168934noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Nach einer kurzen Trickfilmeinleitung über historische Ausrottungen, wie dem Dodo, dem Riesenalk und dem Quagga ging es in über 60 Länder und Territorien (z. B. Türkei, Spanien, Deutschland, Polen, Australien, Borneo, Chile, Spitzbergen, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Indien, Java, Vereinigte Staaten und Peru) auf allen Kontinenten und zu den bekanntesten Nationalparks. Arten wie der Hamilton-Frosch von der Insel Stephens Island und das Java-Nashorn wurden zum ersten Mal gefilmt. 1964 wurde der Hamilton-Frosch zum ersten Mal gefilmt Andere Szenen beinhalteten Aufnahmen von Tierarten wie dem Kakapo, der Südinseltakahe, dem Mandschurenkranich, den Kodiakbären, dem Schreikranich, dem Indischen Löwen, dem Komodowaran, dem Indri und den Paradiesvögeln. Oft musste das Team mehrmals und unter Strapazen in die betroffenen Regionen reisen, bevor gelungene Kameraaufnahmen entstehen konnten. Besonders die Aufnahmen mit dem Schreikranich erwiesen sich als besonders schwierig und wären fast nicht zustande gekommen, weil Schuhmacher und Barth keine Genehmigung erhielten, das Aransas National Wildlife Refuge in Texas zu betreten.
Aufgrund der Tatsache, dass der Schreikranich zu Beginn der 1960er Jahre einer der seltensten Vögel der Welt war, hatten nur Wildhüter Zutritt zu diesem Schutzgebiet. Von Zeit zu Zeit wurden die Kraniche mit dem Flugzeug mit Nahrung versorgt. Diesen Umstand machten sich Schuhmacher und Barth zunutze und postierten sich in einem Boot in einem Kanal, der vor der Schutzgebietumzäunung verlief. Bei einer Fütterung kamen die Kraniche in ein Feuchtgebiet, das nahe genug am Zaun war und so konnten Schuhmacher und Barth Aufnahmen von einer Kranichmutter mit ihrem Jungen machen. Schuhmacher endet seine Dokumentation mit dem Appell, Reservate zu schaffen und "die letzten Paradiese" für künftige Generationen zu erhalten.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Die letzten Paradiese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 116 min.
FSK 6
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