Höhlenfunde in Marokko und Griechenland beweisen, dass Menschen seit Tausenden von Jahren Linsen essen. Nimmt man die kleinen Hülsenfrüchte zusammen mit Getreide oder Vollkornreis zu sich, ergibt das ernährungsphysiologisch gesehen eine perfekt ausgewogene Mahlzeit. Zudem gedeiht die anspruchslose Hülsenfrucht besonders gut in Trockenregionen. Linsenpflanzen haben die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft in ihren Wurzelknollen zu speichern. So düngt ihr Anbau auf natürliche Weise den Boden.
Linsen könnten das Ernährungswunder sein, dass die Menschheit künftig braucht. Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt bemühen sich deshalb darum, sie noch ertragreicher zu machen. Die Forscher züchten besonders robuste und krankheitsresistente Sorten, die armen Menschen zu einem bescheidenen Wohlstand verhelfen.
Linsen könnten das Ernährungswunder sein, dass die Menschheit künftig braucht. Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt bemühen sich deshalb darum, sie noch ertragreicher zu machen. Die Forscher züchten besonders robuste und krankheitsresistente Sorten, die armen Menschen zu einem bescheidenen Wohlstand verhelfen.
(SRF)