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Die Stimme des Anderen

(Unter den tausend Laternen) F/D, 1952

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Filminfos

Originalpremiere: 1952
FSK 16
Die Sängerin Elisa fährt in das Haus des Komponisten Fred Apel, der ihre neue Revue „Großstadtnächte“ vorbereitet. Die Haustür ist offen, in der Wohnung ist es unheimlich still. Elisa macht es sich zunächst in einem Sessel gemütlich, da erschrickt sie sich sehr: Apel liegt tot auf dem Fußboden. In Panik stürzt sie aus dem Haus ins Freie und begibt sich zur Wohnung des befreundeten Ehepaars Braun. F. O. Braun arbeitet gerade an den Revuetexten zu Apels Komposition für „Großstadtnächte“. Er und seine Frau Betty hören von Elisa die Hiobsbotschaft und sind nur darum besorgt, dass Apel nun nicht mehr die Revue zu Ende komponieren kann. In der Zwischenzeit ist Apels Haushälterin Auguste nach Hause gekommen, hat den Toten entdeckt und sofort die Polizei alarmiert. Die erscheint in Gestalt von Kommissar Hennings. In Apels Haus kommt der französische Instrumentator von Apels Musik, Michel Dumas, der aber nichts brauchbares zur Klärung des Falls beitragen kann. Apel nahm seine Kompositionen auf Tonband auf und schickte sie dann an Braun. Der ist nur soweit vom Tod des Komponisten betroffen, als dass die neue Revue wohl nicht mehr vollendet werden wird und er keine Schlagzeilen brauchen kann, die von einem gewaltsamen Tod des Komponisten berichten. Die Obduktion ergibt, dass Apel mit einem schweren Gegenstand auf den Kopf geschlagen wurde.
In der Hoffnung, irgendetwas über die letzten Lebensminuten des toten Komponisten herauszubekommen, hören Braun, Michel und Theaterdirektor Lüders nach der Totenfeier zu Ehren Apels dessen letzte Aufnahmetonbänder ab. Betty erhält das entscheidende Band von Auguste, die nunmehr im Braun‘schen Haushalt aushelfen soll. Es stellt sich heraus, dass Michel Dumas am entscheidenden Abend bei Apel war. Der Verdacht kommt auf, dass der sensible Franzose Apel umgebracht habe, weil dieser Michels Kompositionen als seine eigenen ausgegeben hatte. Braun und seine Frau hören im letzten Aufnahmeband, wie Michel und Apel sich heftig streiten. Es scheint, als habe Michel Apels Komposition als seine eigene reklamiert und somit dessen Musik gestohlen. Tatsächlich verhält sich der Sachverhalt aber genau andersherum: Michel schreibt seit geraumer Zeit für Apel „dessen“ Musik, weil sich Arbeiten unter Apels Namen besser verkaufen, da Michel Dumas in der Branche ein vollkommen unbeschriebenes Blatt ist. Während das Ehepaar Braun berät, wie sie sich angesichts dieser Erkenntnis verhalten solle, entspinnt sich zwischen Michel und Elisa eine kleine Romanze. Als die Brauns mitbekommen, wie perfekt Michel und Elisa auf der Bühne perfekt harmonieren, entschließen sie sich, das Magnetophonband mit den Streitereien Apels und Michels zu verbrennen. Doch plötzlich ist das Tonband verschwunden.
Bei Elisa Lorenz taucht derjenige Taxifahrer auf, der sie am entscheidenden Abend zu Apel gefahren hatte, unmittelbar bevor dieser tot aufgefunden wurde. Damit wird Elisa zur Hauptverdächtigen. Als Elisa erfährt, dass am selben Abend auch Michel bei Apel war, nimmt sie an, dass er den Komponisten getötet haben muss, da sie es ja nicht war. Wieder zurück in Paris, muss Michel in einer deutschen Zeitung lesen, dass Elisa Lorenz wegen Mordverdachts verhaftet wurde. Als diese wieder aus der Haft entlassen wird, kann die Revue „Großstadtnächte“ doch noch aufgeführt werden. Rechtzeitig zur Premiere ist auch Michel aus Frankreich zurückgekehrt. Nun klären sich alle Dinge auf: Das verschwundene Tonband hatte die Hausdame Auguste an sich genommen und an die Polizei weitergeleitet. In Apels Wohnung wiederum, zu der Kommissar Hennings Elisa und Michel gebeten hat, eröffnet er dem Liebespaar, dass Apel eines natürlichen Todes gestorben sei: Er erlitt einen Schlaganfall, sei daraufhin mit dem Kopf auf das Klavier aufgestoßen (was seine Kopfwunde erklärt) und schließlich zu Boden gestürzt. All dies ließ sich den Geräuschen auf der Tonbandaufnahme entnehmen, die exakt der Aussage Michels entsprechen. Elisa und Michel sinken glücklich einander in die Arme.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Die Stimme des Anderen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
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