Bridgend folgt Sara und ihrem Vater, als sie in dem kleinen Ort Bridgend ankommen. Das Dorf wird von einer Selbstmordwelle unter seinen Jugendlichen heimgesucht. Gefährlich schnell verliebt sich Sara in Jamie, einen der Teenager, während ihr Vater als der neue Polizeichef des Orts versucht, die mysteriösen Suizide zu stoppen.
Der Film ist eine konsequent kompromisslos erzählte Geschichte, die den mysteriösen Todeskult der Jugendlichen in den Fokus setzt – und die grausame Hilflosigkeit der Außenwelt dagegen hält. Der Film basiert auf der mysteriösen Selbstmordwelle, die sich in Bridgend ereignet hat, einer ehemaligen Bergbaugemeinde in Wales. Zwischen Dezember 2007 und Januar 2012 wurden dort nach offiziellen Zahlen 79 Selbstmorde begangen. Die meisten Opfer waren Teenager, die sich ohne Abschiedsbrief erhängt haben. Der Dokumentarfilmer Jeppe Rønde hat die Jugendlichen aus der Gegend sechs Jahre lang begleitet und schrieb das Drehbuch basierend auf ihren Erzählungen. Bridgend ist Røndes Spielfilmdebüt. Es ist komplett an Originalschauplätzen gedreht und zum Teil mit Jugendlichen aus dem Ort besetzt.
Der Film ist eine konsequent kompromisslos erzählte Geschichte, die den mysteriösen Todeskult der Jugendlichen in den Fokus setzt – und die grausame Hilflosigkeit der Außenwelt dagegen hält. Der Film basiert auf der mysteriösen Selbstmordwelle, die sich in Bridgend ereignet hat, einer ehemaligen Bergbaugemeinde in Wales. Zwischen Dezember 2007 und Januar 2012 wurden dort nach offiziellen Zahlen 79 Selbstmorde begangen. Die meisten Opfer waren Teenager, die sich ohne Abschiedsbrief erhängt haben. Der Dokumentarfilmer Jeppe Rønde hat die Jugendlichen aus der Gegend sechs Jahre lang begleitet und schrieb das Drehbuch basierend auf ihren Erzählungen. Bridgend ist Røndes Spielfilmdebüt. Es ist komplett an Originalschauplätzen gedreht und zum Teil mit Jugendlichen aus dem Ort besetzt.
(eksystent distribution)
Länge: ca. 104 min.
Deutscher Kinostart: 10.12.2015
Original-Kinostart: 25.06.2015 (DK)
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Jeppe Rønde
- Drehbuch: Jeppe Rønde, Peter Asmussen, Torben Bech
- Produktion: Michel Schønnemann, Malene Blenkov, Magne Lyngner
- Musik: Mondkopf
- Kamera: Magnus Nordenhof Jønck
- Schnitt: Oliver Bugge Coutté, Olivier Bugge Coutté