Mit 40 will Raphaël Stora wieder auf die Bühne, will wieder Hip-Hop tanzen, – eine frühere Leidenschaft, die er fürs Filmen aufgegeben hatte. Doch ohne Blessuren verläuft seine Rückkehr nicht: Sein Körper rebelliert, nur schwer findet er wieder seinen Rhythmus – der Wettbewerb ist unerbittlich.
Bald wird Raphaëls Weg zur Suche nach der Antwort auf eine viel tiefer gehende Frage: Wie kommt er wieder ins Gespräch mit seinem Vater Benjamin Stora, einem renommierten Historiker und Experten für den Algerienkrieg? Tanz war immer eine Flucht vor seiner Familiengeschichte – ist sie heute vielleicht ein Spiegel?
Mit der Kamera dokumentiert er seinen Weg, die Zweifel und die kleinen Siege, und filmt dabei auch virtuose Performer und ihre sich im Rhythmus seiner intimen Fragen bewegenden Körper. Zwischen Battles, Proben und Auftritten taucht dieser einfühlsame Dokumentarfilm mit uns ein in das Universum des Tanzes am Rande der Gesellschaft, wo er sich als Weg erweist, die eigene Geschichte anders zu erzählen.
Bald wird Raphaëls Weg zur Suche nach der Antwort auf eine viel tiefer gehende Frage: Wie kommt er wieder ins Gespräch mit seinem Vater Benjamin Stora, einem renommierten Historiker und Experten für den Algerienkrieg? Tanz war immer eine Flucht vor seiner Familiengeschichte – ist sie heute vielleicht ein Spiegel?
Mit der Kamera dokumentiert er seinen Weg, die Zweifel und die kleinen Siege, und filmt dabei auch virtuose Performer und ihre sich im Rhythmus seiner intimen Fragen bewegenden Körper. Zwischen Battles, Proben und Auftritten taucht dieser einfühlsame Dokumentarfilm mit uns ein in das Universum des Tanzes am Rande der Gesellschaft, wo er sich als Weg erweist, die eigene Geschichte anders zu erzählen.
(arte.tv)
Länge: ca. 48 min.
Deutsche Streaming-Premiere: 16.09.2025 (arte.tv)
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