Originalpremiere: 2005
Der amerikanische Ingenieur Josh Williams wird von einem Stromkonzern beauftragt, die Sicherheitsmaßnahmen in einem Atomkraftwerk zu überprüfen. Die Sache hat einen Haken: Der Kernreaktor steht in Russland, und in der Gegend hat es gerade ein leichtes Erdbeben gegeben. Josh ist wenig begeistert von dieser heiklen Mission, aber als er erfährt, dass seine Ex-Frau Rachel in dem Kraftwerk arbeitet und mit seinen Kindern in der nahe gelegenen Stadt wohnt, setzt der besorgte Vater sich sofort in den nächsten Flieger. Vor Ort bereitet ihm Rachel einen mehr als unterkühlten Empfang - und Josh muss feststellen, dass seine schlimmsten Befürchtungen sich bewahrheiten: Messungen zeigen, dass die Kühlleitungen des Meilers durch das Beben beschädigt wurden. Während Josh mit einem Team von Technikern die Schäden überprüft, geschieht das nächste Unglück. Ein weiteres, diesmal viel stärkeres Beben zerstört das externe Kühlwasser-Reservoir, und nun droht eine Reaktorschmelze, die schlimmer wäre als das Unglück von Tschernobyl. Josh muss schnellstens einen Weg finden, aus der beschädigten Reaktorkammer zu entkommen. Unterwegs trifft er auf Rachel, und gemeinsam entwickeln sie einen riskanten Plan, mit dem sich die drohende Katastrophe vielleicht abwenden ließe - aber dafür müssten sie das gesamte U-Bahnnetz der Stadt fluten ...
(RTL Zwei)
Wissenschaftler Josh steht vor der Herausforderung seines Lebens. In Russland hat ein Erdbeben ein Atomkraftwerk schwer geschädigt. Nur ein Spezialist kann eine Kernschmelze noch verhindern. Vor Ort trifft Josh auf seine Exfrau Rachel, die technische Leiterin des Kraftwerks. Können die beiden die drohende Katastrophe verhindern? Der ungarische Filmregisseur Tibor Takács ist zwar nicht für herausragende filmische Werke bekannt, hat sich jedoch mit seinen trotz geringen Budgets gut produzierten Katastrophenfilmen einen Namen in der Branche gemacht.
(Tele 5)
