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Free to Rock

Wie Rock'n' Roll den Kalten Krieg beendete(Free to Rock: How Rock & Roll Brought Down the Wall) USA, 2016

BR / © Jim Brown Productions/PSB Records, Inc./Courtesy from Free to Rock footage/PSB Records
  • 15 Fans
  • Wertung0 123942noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 17.11.2017 (arte)
"Free to Rock" ist ein Dokumentarfilm des vierfachen Emmy-Gewinners Jim Brown. Kiefer Sutherland erzählt und zeigt, wie der Rock 'n' Roll den Klang der Freiheit durch den Eisernen Vorhang nach Osteuropa und in die damalige UdSSR trug, obwohl die kommunistischen Regime versuchten, diese "Kontaminierung der Jugend" zu unterbinden. 30 Jahre lang halfen zahlreiche Untergrundbands und Millionen Jugendliche, den gewaltlosen Zusammenbruch des Ostblocks vorzubereiten. Der vierfache Emmy-Gewinner Jim Brown arbeitete zehn Jahre an seinem Dokumentarfilm über Rockmusik zwischen 1955 und 1991 und ihren Einfluss auf den gesellschaftlichen Wandel hinter dem Eisernen Vorhang. Der Rock 'n' Roll ermutigte Teenager, sich gegen die herrschenden Verhältnisse aufzulehnen. Schlüsselfiguren aus Politik, Musik und Bürgerrechtsbewegung kommen zu Wort.
Sie erzählen, wie der KGB mit Verhaftungen, Prügel, Todesdrohungen und Gefängnisstrafen gegen den "Rock-Virus" vorzugehen versuchte. 1958 trug die CIA dem Sender Radio Free Europe auf, Rock 'n' Roll über den Eisernen Vorhang auszustrahlen. Der Kreml reagierte mit der Einrichtung von 2.500 Störsendern, um diese subversive Botschaft der Freiheit aufzuhalten. US-Präsident Jimmy Carter erkannte, dass die Entsendung von Rockbands in die ehemalige UdSSR der sowjetischen Jugend ein Gefühl der Freiheit vermitteln und der amerikanischen Kulturdiplomatie nützen würde. Mit dem Beginn der Glasnost-Reformbewegung wurden Rocker wie Billy Joel eingeladen. In Westberlin fanden 1987/88 Open-Air-Konzerte statt, deren Lautsprecher die Musik über die Mauer hinweg in den Osten der Stadt trugen und für Zusammenstöße zwischen Ostberliner Jugendlichen und der Polizei sorgten.
1989 gab Gorbatschow dann grünes Licht für ein sowjetisch-amerikanisches Heavy-Metal-Konzert: Das Moscow Music Peace Festival zog mehr als 200.000 begeisterte Fans an. Nach dem Mauerfall im November 1989 entfesselte das Pink-Floyd-Konzert "The Wall" Ost- und Westberliner. Und 1991 fand dann auf einem Rollfeld nahe Moskau eines der größten Rockkonzerte der Musikgeschichte statt. Elf Wochen später brachen der Ostblock und seine Militärmaschinerie endgültig zusammen - ohne Blutvergießen und Bürgerkrieg.
(BR Fernsehen)

Free to Rock Streams

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    55 min.
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