Die bäuerliche Genossenschaft war ein großer sozialer Schritt in einer Zeit, als Wucherzinsen die bäuerliche Bevölkerung ständig in die Abhängigkeit von den Geldgebern trieben. Der prominenteste Kämpfer gegen diesen Missstand war Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der zum Namensgeber der Genossenschaftsbewegung wurde. In einer Spieldokumentation zeigt Regisseurin Mena Scheuba-Tempfer unter welchen Geburtswehen die bäuerliche Genossenschaft zur Welt kam, und zeichnet ein realistisches Portrait des Gründers. Friedrich Wilhelm Raiffeisen war streng protestantisch und von seiner Mission beseelt. Um sein Ziel zu erreichen schonte er niemanden - auch nicht die eigene Tochter: Ihr blieb ein Privatleben mit eigener Familie versagt.
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