Die junge Shoko arbeitet als Italienisch-Übersetzerin, lebt bei ihren Eltern und betäubt ihre innere Leere mit Alkohol. Ein Außenseiter wie sie ist auch der homosexuelle Arzt Mutsuki. Um Karriere machen zu können, braucht er eine Ehefrau. Auf Drängen seiner Eltern läßt er sich auf eine Heirat mit Shoko ein, ohne ihr zu verschweigen, daß er schwul ist. Auch Shoko betrachtet die Ehe zunächst als Zweckbündnis. Bald zeigt sich jedoch, daß Gefühle stärker sind als rationale Arrangements. Shoko verliebt sich mehr und mehr in ihren Mann und gleichzeitig in dessen Freund Kon. Am schönsten wäre ein Kind von beiden...
(ARD)