Originalpremiere: 1913
Sven Holm und seine Frau Ingeborg sind glücklich verheiratet, haben drei Kinder und eröffnen ein Geschäft in Stockholm. Kurz nach der Eröffnung erkrankt Sven an Tuberkulose und stirbt. Ingeborg versucht zunächst, den Laden alleine weiterzuführen, aber sie scheitert und wendet sich an das Armenhaus. Die Behörde gewährt ihr nur Hilfe, wenn sie den Laden und ihr Haus verkauft und alle drei Kinder in Pflegefamilien unterbringen lässt. Sie willigt ein und zieht in das Armenhaus.
Nach und nach merkt sie, wie sich die Kinder von ihr entfremden und diese Erkenntnis stürzt sie in eine schwere Depression.
Nach und nach merkt sie, wie sich die Kinder von ihr entfremden und diese Erkenntnis stürzt sie in eine schwere Depression.